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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (6. Band: Niedersachsen ; 2. Hälfte): Die welfischen Lande: Halbbd. 2, Die Fürstentümer Calenberg-Göttingen und Grubenhagen mit den Städten Göttingen, Northeim, Hannover, Hameln und Einbeck. Die Grafschaften Hoya und Diepholz. Anhang: Das freie Reichsstift Loccum — Tübingen, 1957

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https://doi.org/10.11588/diglit.30041#0239
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beeinflußt war. Die Schulmeister wurden seitdem vom Rat im Beisein der evangelischen Geist-
lichkeit gewählt und auf die Augsburgische Konfession und die KO von 1539 verpflichtet. Von
Schulgesetzen neben der KO ist nichts bekannt (vgl. Vennigerholz II, S. 216).
Der Sittengesetzgebung nahm sich der Rat im 16. Jahrhundert ebenfalls an (vgl. Ven-
nigerholz II, S. 128 ff.).
Zu den Statuten Herzog Erichs d. J. aus dem Jahre 1562 für die Nikolai-Brüderschaft der
Siechen, die vom Siechenhaus vor Northeim aus veranlaßt wurden, vgl. Frankenberg, S. 70.

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