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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sprengler-Ruppenthal, Anneliese [Bearb.]; Sehling, Emil [Begr.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (7. Band = Niedersachsen, 2. Hälfte, 2. Halbband, 1. Teil): Stift Hildesheim, Stadt Hildesheim, Grafschaft Oldenburg und Herrschaft Jever — Tübingen: J.B.C. Mohr (Paul Siebeck), 1980

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https://doi.org/10.11588/diglit.32954#0043
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Stift Hildesheim

Und sollen sich in dem und andern die pastores
gesch[ickt] machen und dermassen verhalten, wie
sie in n[echst] kunftigen visitation dasselbig werden
muessen v[erant]wurten, dan wo dasselbig nicht
geschee, so hat sich [ein] jeder selbst zu berichten,

was aus hochgemelten unse[rs] gnedigen fursten
und hern bevelch er zu gewarten hat.
Christoffer von Steinberg7
mein eigen hand8 .

7 Christoph von Steinberg, Angehöriger der braun-
schweigischen Ritterschaft, hatte vom Kurfürsten
Albrecht von Mainz die Sommerschenburg in Pfand-
besitz, war ein eifriger Förderer der Reformation;
vgl. F. Koldewey, Die Reformation des Herzog-
thums Braunschweig-Wolfenbüttel usw., in: Zeit-

schrift des historischen Vereins für Niedersachsen
1868, 328.
8 Dorsalvermerk: Articuln Christoffer von Steinberg
den p[farrherrn] im gericht Peine u[nd] Steurwald
furgeh[alten]. Verurlofft den 22. Merz ao. etc. 60.

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