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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sprengler-Ruppenthal, Anneliese [Bearb.]; Sehling, Emil [Begr.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (7. Band = Niedersachsen, 2. Hälfte, 2. Halbband, 1. Teil): Stift Hildesheim, Stadt Hildesheim, Grafschaft Oldenburg und Herrschaft Jever — Tübingen: J.B.C. Mohr (Paul Siebeck), 1980

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https://doi.org/10.11588/diglit.32954#0260
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Augusta von Anhalt-Zerbst in einem Reskript vom 24. 6. 1669 zur Einhaltung der KO von 1573 (im
Text steht irrig 1673), gibt aber darüber hinaus genaue Anweisungen zu den verschiedenen Gottesdien-
Sten (einschließlich Taufen und Trauungen), so daß das Reskript Selbst Kirchenordnungscharakter
erhält, daher Bezeichnung des Faszikels in der Akte des Staats-A. Oldenburg (Best. 97, Nr. 364): „Kir-

chenordnung de anno 1669.“

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