Vorwort der Bearbeiterin
Für die Einrichtung der Edition gelten die in den Vorworten zu Band XVI dargelegten und in Band
XVIII wiederholten Grundsatzkriterien. Die Texte sind durch drei Apparate erschlossen, durch einen text-
kritischen Apparat (lateinische Kleinbuchstaben), einen Marginalienapparat (griechische Kleinbuchsta-
ben) und einen Apparat mit Kommentaren zum Text (arabische Ziffern). Worterklärungen basieren - wenn
nicht anders angegeben - auf dem Wörterbuch von Christa Baufeld und dem Glossar von Alfred Götze.
Siglen, die nicht ins Abkürzungsverzeichnis aufgenommen wurden, folgen dem Verzeichnis der Theologi-
schen Realenzyklopädie, das Siegfried Schwertner 1993 herausgegeben hat.
Die Einleitungen sämtlicher Texte eines Territoriums oder einer Reichsstadt sind der jeweiligen Edition
vorangestellt. Sie gehen - gestützt auf die Forschungsliteratur - auf die Vorgeschichte und Entstehung der
Ordnungen ein und liefern Angaben zum Inhalt, zur Nachgeschichte sowie zum Einfluss auf spätere Ord-
nungen desselben Territoriums sowie auf Regelwerke anderer Länder. Wie bei den bisherigen Bänden der
Reihe musste darauf verzichtet werden, die Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge der einzelnen
Texte anhand eingehender Archivrecherchen detailliert aufzuarbeiten. Die wesentliche Literatur zu sämt-
lichen behandelten Territorien und Reichsstädten wurde in einem gemeinsamen Literaturverzeichnis
zusammengestellt.
Die komplexen Stammtafeln der Grafen von Solms folgen Solms-Laubach, Geschichte des Grafen-
und Fürstenhauses. Die Karte am Schluss des Bandes wurde auf der Grundlage des Geschichtlichen Atlas-
ses von Hessen, Marburg/Lahn 1984, Karte 18, sowie Schindling/Ziegler, Territorien, Karten S. 234
und 254 erarbeitet. Die Karte dient als Handreichung zur geographischen Einordnung der in Bd. IX und X
behandelten Territorien. Sie stellt die kleinteilige territoriale Lage des hessischen Raumes im 16. Jahrhun-
dert jedoch nicht in allen Einzelheiten dar.
An der Entstehung des vorliegenden Bandes waren zahlreiche Institutionen und Personen beteiligt,
denen Dank abzustatten ist. Neben Archiven und Bibliotheken, die Quellen zur Verfügung stellten und
denen hier gesammelt gedankt werden soll, ist zahlreichen Personen, die sich in besonderer Weise mit Rat
und Tat für die Edition eingesetzt haben, zu danken: Für Waldeck sind Frau Jutta Luley vom Waldecki-
schen Geschichtsverein Bad Arolsen sowie Peter Heidtmann-Unglaube vom Archiv der Evangelischen Kir-
che von Kurhessen-Waldeck in Kassel zu nennen. Bei der Auffindung der Erbacher Kirchenordnungen
waren Erwin Müller an der Nikolaus Matz Bibliothek (Kirchenbibliothek) in Michelstadt, Ingeborg
Diersch am Stadtarchiv Erbach, Anja Hering am Kreisarchiv des Odenwaldkreises in Erbach sowie Claudia
Wieland am Staatsarchiv Wertheim behilflich. Hinweise in den Solmser Archiven gaben Arno W. Fitzler
und Peter Schlagetter-Bayertz in Braunfels sowie Marlies und Gerhard Steinl in Hungen. Bei den Ordnun-
gen der Frankfurter Fremdengemeinden unterstützten mich Jan G. J. van Booma in Woerden (Nieder-
lande) und Thomas Städtler in Heidelberg durch die Transkription jeweils einer niederländischen und einer
französischen Handschrift. Ferner danke ich Martin Jhering in Weener für regen Austausch über die Frank-
furter Exilgemeinden. Für Informationen zu den Friedberger Archivalien bin ich Carl Ehrig-Eggert in
Mainz sowie Walburga Glinka-Rack in Friedberg zu Dank verpflichtet. Hinsichtlich der Wetzlarer Archi-
valien sei Irene Jung, Peter Kollas und Elvira Rückert in Wetzlar sowie Andreas Metzing in Boppard Dank
gesagt.
Für die tägliche Unterstützung bei der Aufbereitung der Quellen danke ich den studentischen Hilfs-
kräften Josephine Baumann, Holger Büch, Sebastian Erny, Andrea Hofmann, Natalie Maag, Hendrik
Meier, Anja Neumann, Nora Philipp und Matthias Schröder. Die detaillierte Durchsicht der Einleitungen
übernahm dankenswerterweise Matthias Ohm in Heidelberg. Zu danken ist ferner Gerald Dörner, meinem
Kollegen an der Kirchenordnungs-Forschungsstelle, sowie den Kollegen der Editionsprojekte „Bucers
Deutsche Schriften“ und „Melanchthon-Briefwechsel“ an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
für vielfältige Hilfen.
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Für die Einrichtung der Edition gelten die in den Vorworten zu Band XVI dargelegten und in Band
XVIII wiederholten Grundsatzkriterien. Die Texte sind durch drei Apparate erschlossen, durch einen text-
kritischen Apparat (lateinische Kleinbuchstaben), einen Marginalienapparat (griechische Kleinbuchsta-
ben) und einen Apparat mit Kommentaren zum Text (arabische Ziffern). Worterklärungen basieren - wenn
nicht anders angegeben - auf dem Wörterbuch von Christa Baufeld und dem Glossar von Alfred Götze.
Siglen, die nicht ins Abkürzungsverzeichnis aufgenommen wurden, folgen dem Verzeichnis der Theologi-
schen Realenzyklopädie, das Siegfried Schwertner 1993 herausgegeben hat.
Die Einleitungen sämtlicher Texte eines Territoriums oder einer Reichsstadt sind der jeweiligen Edition
vorangestellt. Sie gehen - gestützt auf die Forschungsliteratur - auf die Vorgeschichte und Entstehung der
Ordnungen ein und liefern Angaben zum Inhalt, zur Nachgeschichte sowie zum Einfluss auf spätere Ord-
nungen desselben Territoriums sowie auf Regelwerke anderer Länder. Wie bei den bisherigen Bänden der
Reihe musste darauf verzichtet werden, die Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge der einzelnen
Texte anhand eingehender Archivrecherchen detailliert aufzuarbeiten. Die wesentliche Literatur zu sämt-
lichen behandelten Territorien und Reichsstädten wurde in einem gemeinsamen Literaturverzeichnis
zusammengestellt.
Die komplexen Stammtafeln der Grafen von Solms folgen Solms-Laubach, Geschichte des Grafen-
und Fürstenhauses. Die Karte am Schluss des Bandes wurde auf der Grundlage des Geschichtlichen Atlas-
ses von Hessen, Marburg/Lahn 1984, Karte 18, sowie Schindling/Ziegler, Territorien, Karten S. 234
und 254 erarbeitet. Die Karte dient als Handreichung zur geographischen Einordnung der in Bd. IX und X
behandelten Territorien. Sie stellt die kleinteilige territoriale Lage des hessischen Raumes im 16. Jahrhun-
dert jedoch nicht in allen Einzelheiten dar.
An der Entstehung des vorliegenden Bandes waren zahlreiche Institutionen und Personen beteiligt,
denen Dank abzustatten ist. Neben Archiven und Bibliotheken, die Quellen zur Verfügung stellten und
denen hier gesammelt gedankt werden soll, ist zahlreichen Personen, die sich in besonderer Weise mit Rat
und Tat für die Edition eingesetzt haben, zu danken: Für Waldeck sind Frau Jutta Luley vom Waldecki-
schen Geschichtsverein Bad Arolsen sowie Peter Heidtmann-Unglaube vom Archiv der Evangelischen Kir-
che von Kurhessen-Waldeck in Kassel zu nennen. Bei der Auffindung der Erbacher Kirchenordnungen
waren Erwin Müller an der Nikolaus Matz Bibliothek (Kirchenbibliothek) in Michelstadt, Ingeborg
Diersch am Stadtarchiv Erbach, Anja Hering am Kreisarchiv des Odenwaldkreises in Erbach sowie Claudia
Wieland am Staatsarchiv Wertheim behilflich. Hinweise in den Solmser Archiven gaben Arno W. Fitzler
und Peter Schlagetter-Bayertz in Braunfels sowie Marlies und Gerhard Steinl in Hungen. Bei den Ordnun-
gen der Frankfurter Fremdengemeinden unterstützten mich Jan G. J. van Booma in Woerden (Nieder-
lande) und Thomas Städtler in Heidelberg durch die Transkription jeweils einer niederländischen und einer
französischen Handschrift. Ferner danke ich Martin Jhering in Weener für regen Austausch über die Frank-
furter Exilgemeinden. Für Informationen zu den Friedberger Archivalien bin ich Carl Ehrig-Eggert in
Mainz sowie Walburga Glinka-Rack in Friedberg zu Dank verpflichtet. Hinsichtlich der Wetzlarer Archi-
valien sei Irene Jung, Peter Kollas und Elvira Rückert in Wetzlar sowie Andreas Metzing in Boppard Dank
gesagt.
Für die tägliche Unterstützung bei der Aufbereitung der Quellen danke ich den studentischen Hilfs-
kräften Josephine Baumann, Holger Büch, Sebastian Erny, Andrea Hofmann, Natalie Maag, Hendrik
Meier, Anja Neumann, Nora Philipp und Matthias Schröder. Die detaillierte Durchsicht der Einleitungen
übernahm dankenswerterweise Matthias Ohm in Heidelberg. Zu danken ist ferner Gerald Dörner, meinem
Kollegen an der Kirchenordnungs-Forschungsstelle, sowie den Kollegen der Editionsprojekte „Bucers
Deutsche Schriften“ und „Melanchthon-Briefwechsel“ an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
für vielfältige Hilfen.
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