30. Oktober 2010 I 145
Beispielhaft verdeutlichen die in Abb. 1 eingetragene globale Produktion an
Phytomasse und an weltweiter Weizenproduktion, welche immensen Stoffströme
durch die beschriebenen Transportmechanismen mit biologischen „Maschinen“
ermöglicht werden. Im Falle der Phytoproduktion ist dabei als Vegetationsfläche die
halbe Erdoberfläche und im Falle des Weizens ein Ertrag von 7 Tonnen pro Hektar
und Jahr veranschlagt.
Sch lussfo Igerung
In Natur und Technik auftretende Stoffströme lassen sich in dem in Abb. 1 vorge-
schlagenen Diagramm übersichtlich und systematisch darstellen. Es zeigt sich, dass
einige der in der Natur vorkommenden Stoffströme in ihren Absolutwerten um
viele Größenordnungen über den vom Menschen verursachten, anthropogenen
Stoffströmen liegen. Hingegen kann die Intensität von Stoffströmen, also die Stoff-
stromdichte, mit technischen Methoden erheblich über die in der Natur anzutref-
fenden Intensitäten angehoben werden.
Beispielhaft verdeutlichen die in Abb. 1 eingetragene globale Produktion an
Phytomasse und an weltweiter Weizenproduktion, welche immensen Stoffströme
durch die beschriebenen Transportmechanismen mit biologischen „Maschinen“
ermöglicht werden. Im Falle der Phytoproduktion ist dabei als Vegetationsfläche die
halbe Erdoberfläche und im Falle des Weizens ein Ertrag von 7 Tonnen pro Hektar
und Jahr veranschlagt.
Sch lussfo Igerung
In Natur und Technik auftretende Stoffströme lassen sich in dem in Abb. 1 vorge-
schlagenen Diagramm übersichtlich und systematisch darstellen. Es zeigt sich, dass
einige der in der Natur vorkommenden Stoffströme in ihren Absolutwerten um
viele Größenordnungen über den vom Menschen verursachten, anthropogenen
Stoffströmen liegen. Hingegen kann die Intensität von Stoffströmen, also die Stoff-
stromdichte, mit technischen Methoden erheblich über die in der Natur anzutref-
fenden Intensitäten angehoben werden.