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JAHRESFEIER
richtet wird. Meine Damen und Herren, ich werde aus Zeitgründen nicht auf
die zahlreichen weiteren Aktivitäten der Union eingehen, möchte aber doch darauf
hinweisen, dass wir am 20. Juni 2011 in Berlin unseren 5. Akademientag zum Thema
„Endet das europäische Zeitalter?“ ausrichten werden. Wir erwarten auch in diesem
Jahr rund 2000 Teilnehmer, womit diese gemeinsame Veranstaltung der Unions-
akademien zu den größten Wissenschaftsveranstaltungen in der Hauptstadt gehört.
Auch hier spielt die Heidelberger Akademie eine maßgebliche Rolle. Die Heidel-
berger Akademie hat zusammen mit meiner Akademie in Mainz die Federführung
für diesen Tag übernommen und Graf Kielmansegg war ganz wesentlich an der
Organisation beteiligt.
All diese Aktivitäten zeigen, die großen Stärken der in der Union zusammen-
geschlossenen Akademien, die Ihnen von keiner anderen Institution streitig gemacht
werden kann. Sie sind Orte, an denen interdisziplinär gearbeitet wird und an denen
Wissenschaft ihre eigene Fortentwicklung ohne Rücksichtnahme auf den Zeitgeist,
auf Trends, oder Nützlichkeitsüberlegungen reflektieren kann. Für diese außeror-
dentlich bedeutsame Möglichkeit des wissenschaftlichen Arbeitens und des interdis-
ziplinären Austausches, die nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, danken wir
Bund und Ländern. Ich wünsche der Heidelberger Akademie auch im 102. Jahr ihres
Bestehens viel Erfolg bei ihrer anspruchsvollen Arbeit.
JAHRESFEIER
richtet wird. Meine Damen und Herren, ich werde aus Zeitgründen nicht auf
die zahlreichen weiteren Aktivitäten der Union eingehen, möchte aber doch darauf
hinweisen, dass wir am 20. Juni 2011 in Berlin unseren 5. Akademientag zum Thema
„Endet das europäische Zeitalter?“ ausrichten werden. Wir erwarten auch in diesem
Jahr rund 2000 Teilnehmer, womit diese gemeinsame Veranstaltung der Unions-
akademien zu den größten Wissenschaftsveranstaltungen in der Hauptstadt gehört.
Auch hier spielt die Heidelberger Akademie eine maßgebliche Rolle. Die Heidel-
berger Akademie hat zusammen mit meiner Akademie in Mainz die Federführung
für diesen Tag übernommen und Graf Kielmansegg war ganz wesentlich an der
Organisation beteiligt.
All diese Aktivitäten zeigen, die großen Stärken der in der Union zusammen-
geschlossenen Akademien, die Ihnen von keiner anderen Institution streitig gemacht
werden kann. Sie sind Orte, an denen interdisziplinär gearbeitet wird und an denen
Wissenschaft ihre eigene Fortentwicklung ohne Rücksichtnahme auf den Zeitgeist,
auf Trends, oder Nützlichkeitsüberlegungen reflektieren kann. Für diese außeror-
dentlich bedeutsame Möglichkeit des wissenschaftlichen Arbeitens und des interdis-
ziplinären Austausches, die nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, danken wir
Bund und Ländern. Ich wünsche der Heidelberger Akademie auch im 102. Jahr ihres
Bestehens viel Erfolg bei ihrer anspruchsvollen Arbeit.