Serenadenkonzert/„Mittelalter im Fokus
le wie z. B. der DNA-Analyse die Chancen schilderte, die durch die Kombination
von modernen naturwissenschaftlichen Methoden und denen der Geschichtswis-
senschaften entstehen können.
Steffen Patzold (BAdW/K. Neunert)
Der zweite, nicht-öffentliche Tag widmete sich fünf übergeordneten Fra-
gestellungen: Vernetzung mediävistischer Projekte im Akademienprogramm,
Sichtbarmachung der mediävistischen Grundlagenforschung, infrastrukturelle
Rahmenbedingungen der Projektarbeit, Vermittlung der Kompetenzen der
Mittelalterforscherinnen und -forscher im Akademienprogramm an den wis-
senschaftlichen Nachwuchs und Entwicklung der beruflichen Laufbahn der
wissenschaftlichen Programmmitarbeiter. Zum einen gab es dazu eine offene
Diskussionsrunde für die anwesenden Projektleiter und Professoren, zum ande-
ren trafen sich die Mitarbeiter in einem sog. World Cafe, an dem an acht Tischen
jeweils fünf bis acht Personen 30 Minuten ihre eigenen Meinungen einbringen
und auf einem DIN-AO-Papier auf dem Tisch notieren konnten. Fester Bestand-
teil dieses Moderationsformates war ein steter Wechsel zwischen den Tischen,
sodass nach 90 Minuten drei Runden zu verschiedenen Themenstellungen ab-
solviert waren. Nur die Tischgastgeber, für Heidelberg war dies Stephen Dörr,
verblieben immer am jeweiligen Tisch. Die entspannte Stimmung und die Re-
sultate dieses World Cafes sprachen für das Konzept dieses Moderationsformats.
Kurze Resümees beider Sektionen wurden nach dem Mittag dem Plenum vorge-
stellt; sie wurden verschriftlicht und sollen der Union der Akademien zugestellt
werden.
Zusammenfassend war die Atmosphäre dieser zwei Tage sehr angenehm und
führte zu einer großen Anzahl von Ideen, wie den Herausforderungen im Akade-
mienprogramm von individuellen Laufbahnfragen bis hin zur Langzeitarchivie-
rung begegnet werden könnte.
Stephen Dörr und Dieta Svoboda-Baas
135
le wie z. B. der DNA-Analyse die Chancen schilderte, die durch die Kombination
von modernen naturwissenschaftlichen Methoden und denen der Geschichtswis-
senschaften entstehen können.
Steffen Patzold (BAdW/K. Neunert)
Der zweite, nicht-öffentliche Tag widmete sich fünf übergeordneten Fra-
gestellungen: Vernetzung mediävistischer Projekte im Akademienprogramm,
Sichtbarmachung der mediävistischen Grundlagenforschung, infrastrukturelle
Rahmenbedingungen der Projektarbeit, Vermittlung der Kompetenzen der
Mittelalterforscherinnen und -forscher im Akademienprogramm an den wis-
senschaftlichen Nachwuchs und Entwicklung der beruflichen Laufbahn der
wissenschaftlichen Programmmitarbeiter. Zum einen gab es dazu eine offene
Diskussionsrunde für die anwesenden Projektleiter und Professoren, zum ande-
ren trafen sich die Mitarbeiter in einem sog. World Cafe, an dem an acht Tischen
jeweils fünf bis acht Personen 30 Minuten ihre eigenen Meinungen einbringen
und auf einem DIN-AO-Papier auf dem Tisch notieren konnten. Fester Bestand-
teil dieses Moderationsformates war ein steter Wechsel zwischen den Tischen,
sodass nach 90 Minuten drei Runden zu verschiedenen Themenstellungen ab-
solviert waren. Nur die Tischgastgeber, für Heidelberg war dies Stephen Dörr,
verblieben immer am jeweiligen Tisch. Die entspannte Stimmung und die Re-
sultate dieses World Cafes sprachen für das Konzept dieses Moderationsformats.
Kurze Resümees beider Sektionen wurden nach dem Mittag dem Plenum vorge-
stellt; sie wurden verschriftlicht und sollen der Union der Akademien zugestellt
werden.
Zusammenfassend war die Atmosphäre dieser zwei Tage sehr angenehm und
führte zu einer großen Anzahl von Ideen, wie den Herausforderungen im Akade-
mienprogramm von individuellen Laufbahnfragen bis hin zur Langzeitarchivie-
rung begegnet werden könnte.
Stephen Dörr und Dieta Svoboda-Baas
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