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https://doi.org/10.11588/diglit.53725#0028
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Einleitung
Damit endete ein vor allem im 13. und 14. Jahrhundert florierender, spezieller*
Orden, der sich durch seine Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit auszeichnete
und über seine Integrationskraft für Religiose mit unterschiedlichsten spirituellen
Sehnsüchten interessant blieb. Es endete ein Orden, der aufgrund der kurzeitigen
Vereinigung mit den Augustiner-Eremiten und der Nähe zu den Zisterziensern
Zeit seines Bestehens einen Makel trug, der die Genese und Kommunikation ,ei-
ner* provinzübergreifenden Identität schwermachte. Schließlich endete auch ein
Orden, dessen in den Generalstatuten dokumentierte Verfassung nicht minder au-
ßergewöhnlich war.
Einleitung
Damit endete ein vor allem im 13. und 14. Jahrhundert florierender, spezieller*
Orden, der sich durch seine Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit auszeichnete
und über seine Integrationskraft für Religiose mit unterschiedlichsten spirituellen
Sehnsüchten interessant blieb. Es endete ein Orden, der aufgrund der kurzeitigen
Vereinigung mit den Augustiner-Eremiten und der Nähe zu den Zisterziensern
Zeit seines Bestehens einen Makel trug, der die Genese und Kommunikation ,ei-
ner* provinzübergreifenden Identität schwermachte. Schließlich endete auch ein
Orden, dessen in den Generalstatuten dokumentierte Verfassung nicht minder au-
ßergewöhnlich war.