DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.43396#0026
22 L. Rüger und P. Rüger-Haas: Palaeosemaeostoma geryonides usw.
Erklärung der Tafeln.
Tafel I.
Fig. 1: Medusina liasica nov. sp. aus dem Lias y von Hechingen. Von oben ge-
sehen in nat. Größe. Original im Besitz der Verfasser.
Fig. 2: Palaeosemaeostoma geryonides v. Huene sp. aus dem Dogger y (nach der
Etikette; wahrscheinlich aber aus dem Dogger ß) von Wehingen. Nat.
Größe. Original im geologischen Institut der UniversitätfTübingen. n—ri0
= Radialkanäle, p — Ringkanal, o — Bohrgang.
Fig. 3: Gipsausguß von Palaoesemgeostoma geryonides v. Huene sp. Man erkennt
die tiefen Ausschnitte (Magentaschen), denen die Radialkanäle (hier Ver-
tiefungen) ansetzen. Im Zentrum der Mundtrichter als Kegel (vgl. S. 8).
Natürliche Größe. Belegstück im geologischen Institut der Universität
Tübingen.
Tafel II.
Fig. 1: Schematischer Querschnitt durch Palaeosemaeostoma geryonides v. Huene
sp. in etwa anderthalbfacher Vergrößerung, um die vermutliche Anlage
des Gastrovaskularsystems zu, erläutern. Die gestrichelten Linien sind
in ihrem Verlauf vermutet, da sie an der nicht sichtbaren Unterseite liegen.
Unter Annahme der Sessilität liegt also der Mund nach oben. Es be-
deutet: c = Ringkanal, r = Radialkanal, gb = Mundmagen (gaster buc-
calis), gc = Zentralmagen (gaster centralis), gp — Gaumenpforte (palatum),
m — Mundtrichter, go — Magenspalten (ostia gastralia), p — Schirmstiel
(pedunculus), in welchen sich vermutlich der Basalmagen erstreckt (vgl.
S. 8).
Fig. 2: Zentraler Teil (Magenregion) von Palaeosemaeostoma geryonides v. Huene sp.
von oben betrachtet in doppelter Größe. r\—rio = Radialkanäle, goi —goi0
— Magenspalten, gb — Mundmagen, m -= Mundtrichter.
Erklärung der Tafeln.
Tafel I.
Fig. 1: Medusina liasica nov. sp. aus dem Lias y von Hechingen. Von oben ge-
sehen in nat. Größe. Original im Besitz der Verfasser.
Fig. 2: Palaeosemaeostoma geryonides v. Huene sp. aus dem Dogger y (nach der
Etikette; wahrscheinlich aber aus dem Dogger ß) von Wehingen. Nat.
Größe. Original im geologischen Institut der UniversitätfTübingen. n—ri0
= Radialkanäle, p — Ringkanal, o — Bohrgang.
Fig. 3: Gipsausguß von Palaoesemgeostoma geryonides v. Huene sp. Man erkennt
die tiefen Ausschnitte (Magentaschen), denen die Radialkanäle (hier Ver-
tiefungen) ansetzen. Im Zentrum der Mundtrichter als Kegel (vgl. S. 8).
Natürliche Größe. Belegstück im geologischen Institut der Universität
Tübingen.
Tafel II.
Fig. 1: Schematischer Querschnitt durch Palaeosemaeostoma geryonides v. Huene
sp. in etwa anderthalbfacher Vergrößerung, um die vermutliche Anlage
des Gastrovaskularsystems zu, erläutern. Die gestrichelten Linien sind
in ihrem Verlauf vermutet, da sie an der nicht sichtbaren Unterseite liegen.
Unter Annahme der Sessilität liegt also der Mund nach oben. Es be-
deutet: c = Ringkanal, r = Radialkanal, gb = Mundmagen (gaster buc-
calis), gc = Zentralmagen (gaster centralis), gp — Gaumenpforte (palatum),
m — Mundtrichter, go — Magenspalten (ostia gastralia), p — Schirmstiel
(pedunculus), in welchen sich vermutlich der Basalmagen erstreckt (vgl.
S. 8).
Fig. 2: Zentraler Teil (Magenregion) von Palaeosemaeostoma geryonides v. Huene sp.
von oben betrachtet in doppelter Größe. r\—rio = Radialkanäle, goi —goi0
— Magenspalten, gb — Mundmagen, m -= Mundtrichter.