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Rüger, Ludwig; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1930, 2. Abhandlung): Über einen Granulit mit Sekundärschieferung von Auerswalde in Sachsen — Berlin, Leipzig, 1930

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https://doi.org/10.11588/diglit.43601#0021
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Über einen Granulit mit „Sekundärschieferung“ von Auerswalde i. Sa. H

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sem Wege. Die Rotation
) muß mit dem Diagramm
p von I nach II (Figur 16
19 mit Figur 23 zu kon-
3 um 180 °, sodann Bild
rreicht.

^artende Übereinstimmung

Bild liegt, also Drehung um eine Achse, die in Spur von s2 liegt.
Wiederum Erhaltung des starken Maximumpaares, Verschwinden bzw.
gänzliches Undeutlichwerden des schwachen Maximumpaares, Auftreten
neuer Elemente, die den Ausgangsdiagrammen fehlen.
Und umgekehrt nun die Rotation des gemessenen Diagrammes der
Lage I (Figur 16) gegen Lage II: Figur 23. Zum Vergleich mit 14
bzw. 14a wieder Bild gegen Bild drehen (d. h. Figur 23 um eine
Achse ± B). Man sieht wieder die Erhaltung des starken Maximum-
paares, daneben (und sehr betont) andere Besetzungen.
Nun die Lage II nach Lage I (Figur 15 nach 16). Da in beiden
R + R1 getroffen ist, müssen die rotierten Diagramme mit den ge-
messenen übereinstimmen: Figur 21. Dazu vergleiche Figur 16 (Bild
gegen Bild), die zu erwartende Übereinstimmung besteht. Als Kontrolle
nun I nach TFF AEiocm? iß nanh 1 5A; Ewip-r 22. Vergleich mit Fisrur 15
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