Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Gneise im Linachtai
9
verschiedenstes Ausgangsmaterial wie Quarzite, Grauwacken,
Tonschiefer umwandeln und schließlich zu „Graniten“ u. a. werden
lassen. Kalke könnten auf diesem Wege zu Amphibolitgraniten,
Dioriten u. a. werden: der Kalk soll dabei verschwinden können,
wie der Zuschlag im Hochofen in die Silikatschlacke eingeht (18).
Die im Gneis des Schwarzwaldes liegenden Kalkderivate
zeigen solche Verhältnisse nicht; sie liegen in gewöhnlichem
„Rench“- oder „Mischgneis“.
Extreme Auffassungen führen alle Granite 4) letzten Endes auf
derartige Entstehungsvorgänge zurück (19). Für den Schwarzwald
hat v. Bubnoff (20) rein theoretisch ähnliches erörtert.
Ohne zu diesem ganzen Fragenkomplex irgend Stellung zu
nehmen, sei kurz auf zwei Punkte hingewiesen:
Die—
verbincE-
— CO
betontc=-^
zeigt eE.
der Ta=_r
AulE
allen C-
gelegeiE
allgem^- o
GranitcET“
Dic=-
immer E-^
scheintE.
lösen; = °°
auch iE_
HerkuiE N
teils ai =
Ein= co
triim cE
Zeit \\="
— in
nur öi=
Schieb =-
satz E-^
von R=-
(nach E_£?
Verel. E cm
o
vie Diorite, Gabbros u. a.
(0
-C
O
T5
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d
C
(C
>
O
o
2
CM
>
®
0
>
®
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CO
>
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0
c
o
O
(D
i- oder Alkalitonerde-
erzeugen stark kali-
Schapbachgneis-Granit
lts (vergl. den /c-Wert
0
oÖ
□
O
c
®
®
0
ierits; er kommt in
ch Granitkontakt wird
rwiesen und keinesfalls
es scheint, sämtliche
lischen Quarzporphyre,
en Lösungen ist nicht
manchen Autoren an-
ei Zufuhr von Natron-
iese Erscheinung fehlt
gen weisen teils auf
ng“ aus der Tiefe (21),
g gefaßter Grenzen (22).
esse sind die „Primär-
esentlich zu derselben
$ olgt ist, welche mithin
I Scheidungen von dem
■ :n darstellen, im Gegen-
■|rn, welche Ausheilung
Ete Gestein bedeuten“
den Ausführungen von
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verschiedenstes Ausgangsmaterial wie Quarzite, Grauwacken,
Tonschiefer umwandeln und schließlich zu „Graniten“ u. a. werden
lassen. Kalke könnten auf diesem Wege zu Amphibolitgraniten,
Dioriten u. a. werden: der Kalk soll dabei verschwinden können,
wie der Zuschlag im Hochofen in die Silikatschlacke eingeht (18).
Die im Gneis des Schwarzwaldes liegenden Kalkderivate
zeigen solche Verhältnisse nicht; sie liegen in gewöhnlichem
„Rench“- oder „Mischgneis“.
Extreme Auffassungen führen alle Granite 4) letzten Endes auf
derartige Entstehungsvorgänge zurück (19). Für den Schwarzwald
hat v. Bubnoff (20) rein theoretisch ähnliches erörtert.
Ohne zu diesem ganzen Fragenkomplex irgend Stellung zu
nehmen, sei kurz auf zwei Punkte hingewiesen:
Die—
verbincE-
— CO
betontc=-^
zeigt eE.
der Ta=_r
AulE
allen C-
gelegeiE
allgem^- o
GranitcET“
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scheintE.
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HerkuiE N
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ierits; er kommt in
ch Granitkontakt wird
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es scheint, sämtliche
lischen Quarzporphyre,
en Lösungen ist nicht
manchen Autoren an-
ei Zufuhr von Natron-
iese Erscheinung fehlt
gen weisen teils auf
ng“ aus der Tiefe (21),
g gefaßter Grenzen (22).
esse sind die „Primär-
esentlich zu derselben
$ olgt ist, welche mithin
I Scheidungen von dem
■ :n darstellen, im Gegen-
■|rn, welche Ausheilung
Ete Gestein bedeuten“
den Ausführungen von