Metadaten

Goerttler, Kurt; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1938, 8. Abhandlung): Die Differenzierungsbreite tierischer Gewebe im Lichte neuer experimenteller Untersuchungen — Heidelberg, 1939

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43754#0021
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Differenzierungsbreite tierischer Gewebe

Tafel I


Abb. 2. Herzmuskelartige Züge quergestreifter Muskeln, die sich etwa
8 Wochen und mehr nach dem Experiment (Abb. 1) ziemlich regelmäßig
an der Wand des Implantates und in seiner unmittelbaren Umgebung
ausbilden (Kaninchen). Vergr. etwa 400 X.


Abb. 3. Die unter atypischer Belastung stehenden Muskelfasern erhalten
elastische Gurtungen (Kaninchen). Vergr. etwa 100 X.
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften