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https://doi.org/10.11588/diglit.43796#0003
Über die gruppenspezifische Substanz A.
(5. Mitteilung über die Blutgruppe A des Menschen b).
Von
Karl Freudenberg, Hans Walch, Herbert Grieshaber
und Annemarie Scheffer.
(Aus dem Chemischen Institut der Universität Heidelberg.)
Übersicht.
I. Test.
II. Aufbereitung des Pepsins.
1. Basisches Bleiacetat und Alkohol.
2. Adsorption.
3. Glykol-Cyclohexanol.
4. Zusammenstellung.
III. Acetylierung und Entacetylierung.
IV. Analytisches.
Die vorliegende Mitteilung befaßt sich wie die 3. Abhandlung
mit dem A-Faktor, der in käuflichen Pepsinpräparaten angetroffen
wird. Es handelt sich um den Schafanteil der gruppenspezifischen
Substanz A, der sich bei verschiedenen Tieren sowie bei Men-
schen der Gruppe A vorfindet. Zur Verwendung kam Pepsin
„Witte II“; ein Teil der Versuche betrifft die Verbesserung früherer
Fraktionierungsverfahren und Adsorptionen, ein anderer Teil die
Acetylierung und Entacetylierung angereicherter Präparate.
I. Test.
In der 4. Mitteilung (S. 18) wurde auseinandergesetzt, daß zur
Messung der Wirksamkeit mit Vorteil diejenige Menge A-Substanz
verwendet wird, die unter den gegebenen Verhältnissen eine
stabile vollständige Hemmung der Hämolyse herbeiführt. Diese
Menge ist schärfer zu erfassen als die wesentlich kleinere, die
P 3. Mitteilung. Diese Sitzungsberichte 1938, 1. Abh.; 4. Mitteilung
ebenda, 1939, 9. Abhdlg.
(5. Mitteilung über die Blutgruppe A des Menschen b).
Von
Karl Freudenberg, Hans Walch, Herbert Grieshaber
und Annemarie Scheffer.
(Aus dem Chemischen Institut der Universität Heidelberg.)
Übersicht.
I. Test.
II. Aufbereitung des Pepsins.
1. Basisches Bleiacetat und Alkohol.
2. Adsorption.
3. Glykol-Cyclohexanol.
4. Zusammenstellung.
III. Acetylierung und Entacetylierung.
IV. Analytisches.
Die vorliegende Mitteilung befaßt sich wie die 3. Abhandlung
mit dem A-Faktor, der in käuflichen Pepsinpräparaten angetroffen
wird. Es handelt sich um den Schafanteil der gruppenspezifischen
Substanz A, der sich bei verschiedenen Tieren sowie bei Men-
schen der Gruppe A vorfindet. Zur Verwendung kam Pepsin
„Witte II“; ein Teil der Versuche betrifft die Verbesserung früherer
Fraktionierungsverfahren und Adsorptionen, ein anderer Teil die
Acetylierung und Entacetylierung angereicherter Präparate.
I. Test.
In der 4. Mitteilung (S. 18) wurde auseinandergesetzt, daß zur
Messung der Wirksamkeit mit Vorteil diejenige Menge A-Substanz
verwendet wird, die unter den gegebenen Verhältnissen eine
stabile vollständige Hemmung der Hämolyse herbeiführt. Diese
Menge ist schärfer zu erfassen als die wesentlich kleinere, die
P 3. Mitteilung. Diese Sitzungsberichte 1938, 1. Abh.; 4. Mitteilung
ebenda, 1939, 9. Abhdlg.