Bildung der Aminosäuren in den Pflanzen.
Eiweißkörpern bei der hydrolytischen Spaltung gewonnenen
Amidosäuren berücksichtigt; es ist absotut nicht einzusehen,
weshalb aus einem Körper, der sich durch einen einfachen
Kondensationsvorgang aus dem Asparaginahlehyd hildet, bei der
Hydrolyse 15 oder mehr verschiedenartige Amidosäuren ent-
stehen können; sie sagt nichts darüber aus, wie sich die einzelnen
Amidosäuren aus dem der Pflanze zur Verfügung stehenden
Material bilden. Hie wichtigsten bisher in den Eiweißkörpern
aufgefundenen Aminosäuren sind die folgenden:
1. Glycocoll, Aminoessigsäure NIL — CH,—COOII.
2. Alanin, a-Aminopropionsäure CU, — C1I — COOH.
!
NIE.
3. Phenylalamin, ß-Phenyl-a-Aminopropionsäure
CJE — CIE — CH - COOH.
NH,.
4. Tyrosin, ß-p-Oxyphenyl-ct-Aminopropionsäure
OH — CJE — CH. — CH -
!
NH,.
COOH.
CH, -
CH -
- COOH,
OH
NH,.
CJE -
CH -
COOH.
SII
NH,.
CH, -
CH -
COOH
8 NH,
8 NH.
CH. — CII — COOH.
8. Valin, a-Aminoisovaleriansäure
CH.
3\r<
CH.
CH - CTI — COOH.
NH.
9. Leucin, a-Aminoisobutylcssigsäure
CH,\
)CIT — CH. — CH — COOH.
CH./ " t
Eiweißkörpern bei der hydrolytischen Spaltung gewonnenen
Amidosäuren berücksichtigt; es ist absotut nicht einzusehen,
weshalb aus einem Körper, der sich durch einen einfachen
Kondensationsvorgang aus dem Asparaginahlehyd hildet, bei der
Hydrolyse 15 oder mehr verschiedenartige Amidosäuren ent-
stehen können; sie sagt nichts darüber aus, wie sich die einzelnen
Amidosäuren aus dem der Pflanze zur Verfügung stehenden
Material bilden. Hie wichtigsten bisher in den Eiweißkörpern
aufgefundenen Aminosäuren sind die folgenden:
1. Glycocoll, Aminoessigsäure NIL — CH,—COOII.
2. Alanin, a-Aminopropionsäure CU, — C1I — COOH.
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3. Phenylalamin, ß-Phenyl-a-Aminopropionsäure
CJE — CIE — CH - COOH.
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4. Tyrosin, ß-p-Oxyphenyl-ct-Aminopropionsäure
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