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Landau, Edmund; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1911, 18. Abhandlung): Über einen zahlentheoretischen Satz und seine Anwendung auf die hypergeometrische Reihe — Heidelberg, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.37071#0016
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16

Edmund Landau:

was nur für u — 5 möglich ist und wirklich den oben angeführten
Fall m = 20, k = 3 liefert.

k -

m
6

geht nicht, da dies 1 (mod. 4) wäre.
Es bleibt
k = ^ + i,
so daß m durch 12 teilbar ist.
a) Es sei m nicht durch 5 teilbar. Dann liefert p = 5

k p

5mm
-g- + ^ < y (m°cl.

5 m
"IT"

+ 5>m,

30 in,
m = 12,
wofür wirklich k = 3 die Eigenschaft hat.
5) Es sei m durch 5 teilbar, also durch 60 teilbar. Dann
ist m = 5^ M, wo ß 1 und (M, 5) = 1 ist. Es liefert
M

m ^
p = —-w + o

k p -

m ,

m
2-5^

2-5^
+ 5

m

-j- 5

12 - 5l

m

2*5^

o m
6

2.5^
Wegen
in m
ist also

o m m
—1-; - o (mod. m
6 2

+

o m

m
10

um

. ,m , 5m
^:o + -^

+ 5 h> in,

in

°>15-
m <f 75,
m = 60,

woxu wirklich k = 11 gehört.
 
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