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Riesenfeld, Ernst H.; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1911, 19. Abhandlung): Stille elektrische Entladungen in Gasen bei Atmosphärendruck, 1 — Heidelberg, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.37072#0008
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E. H. Riesenfeld und W. Mau:

8

T a b e 11 e 1.
Mini m u m p o t e n t i a 1
e.
Ozonis. i
Ozonis. tl
Ozonis
. 3
Ozonis.
4
Gas
Einzel-
werte
Mitte!
Einzel-
werte
Mittel
Einzel-
werte
Mittel
Einzel-
werte
Mittel
H,
90
90
115
114
130
128
300
300
90
112
128
300
126
NO
108
107
124
122
132
131
350
350
106
120
132
350
108
122
124
130
350
o,
121
124
144
145
160
157
400
400
124
144
150
400
124
146
158
400
122
146
158
400
158
158
156
158
CO,
130
127
162
155
162
157
410
410
126
158
156
410
126
152
156
126
152
156
150
156
N,
148
149
168
169
180
179
460
457
150
170
178
460
178
450.

Hierbei ist zu bemerken, daß die Werte m Ozonisator i—3
bei einer Wechseizahi von 32 Halbperioden pro Sekunde, die in
Ozonisator 4 bei 69 Halbperioden pro Sekunde gemessen wurden.
Setzt man das am genauesten bestimmte Minimumpotential
des Sauerstoffs gleich 1 und berechnet das Verhältnis der
Minimumpotentiale der einzelnen Oase zu diesem, so erhält
man in allen vier Ozonisatoren die gleichen Werte. Dieses Ver-
hältnis soll als relatives Minimumpotential bezeichnet werden.
In der folgenden Tabelle sind die Mittelwerte der relativen
Minimumpotentiale der einzelnen Oase angeführt. Aus diesen
wurde für die einzelnen Ozonisatoren der absolute W'ert des
Minimumpotentials zurückberechnet, wobei das Potential des
 
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