10 (A. 11)
Karl Boehm:
identisch erfüllt sind. Daß aber beides zutrifft, kann nicht zweifel-
haft sein, da wir ja der Existenz einer Funktion Z bereits versichert
sind, wenn wir nur die Gleichungen (12), d. h., da wir nun die
Variablen t, x, Xg, . . ., Xm ein geführt haben, die Gleichungen
ü f _ d N ^ N d^ bf N _
b xj dt ^ bx.' J ^ dt- ^üx." J
(12^)
[i = 1, 3, ..., mj
+ (- i)"
d^
dt"
als identisch erfüllt voraussetzen; aus diesen Identitäten müssen
sich also die Beziehungen (30) und (3t) ableiten lassen, während
sich, wie leicht zu sehen, auch umgekehrt aus (30) und (31) die
Identitäten (13^) ergeben müssen. Die zur Verifikation dieser gegen-
seitigen Abhängigkeit erforderliche Rechnung bietet in der Tat keine
erheblichen Schwierigkeiten. —
Das Resultat, zu dem wir in dieser Nummer gelangt sind, soll
nun noch einmal in folgendem Satze zusammengefaßt werden:
hüs sei eine h)i^creniieh/'n/z/Gion
(30) ü=f(t, Xi,x/,
GO r
.,X. ,Xg,Xg
wr/ycier/i, h. A. eine TDniGion her nnr^i/Ahn/yü/en Eenrini/ien i, her nn-
i/esih/M/hen hGu?/Gienen
(3) Xi = q^(t), Xg-q)g(t), ..., x^ = (p^(t)
nnh her Ri/ieiinn/yen eiieser h^nnA'iionen i/is ^n hen Oreinnnyye//
V, Vg, . . ., v^. I-Tir seinen:
b u
d
h A
bx.
,G + 1) dt. +
b ü
(21)
+ (- J)^
x - l d
V; - A - 1
dt
v. — A — 1
}i — 1, 3, . . ., m; A = — 1, 0, 1, 3, . . .]
I. hdu/nii eie/* h)i//'e/*en.iiaiunshruc7.; (TOh ,,infc//rieri/nr" sei ei. A.
eiee/nii eine Di/^e/'eniiefi/'//nAiiw^
Z (t, x^, Xj',..., x
Gi-D
, Xg, Xg',
X^z- 0
X..., X.
eansiiere, eieren reiisihnhiyyc/* Di^e/'c/^iini/yMoiieni hie TnnAiion n isi.*
Karl Boehm:
identisch erfüllt sind. Daß aber beides zutrifft, kann nicht zweifel-
haft sein, da wir ja der Existenz einer Funktion Z bereits versichert
sind, wenn wir nur die Gleichungen (12), d. h., da wir nun die
Variablen t, x, Xg, . . ., Xm ein geführt haben, die Gleichungen
ü f _ d N ^ N d^ bf N _
b xj dt ^ bx.' J ^ dt- ^üx." J
(12^)
[i = 1, 3, ..., mj
+ (- i)"
d^
dt"
als identisch erfüllt voraussetzen; aus diesen Identitäten müssen
sich also die Beziehungen (30) und (3t) ableiten lassen, während
sich, wie leicht zu sehen, auch umgekehrt aus (30) und (31) die
Identitäten (13^) ergeben müssen. Die zur Verifikation dieser gegen-
seitigen Abhängigkeit erforderliche Rechnung bietet in der Tat keine
erheblichen Schwierigkeiten. —
Das Resultat, zu dem wir in dieser Nummer gelangt sind, soll
nun noch einmal in folgendem Satze zusammengefaßt werden:
hüs sei eine h)i^creniieh/'n/z/Gion
(30) ü=f(t, Xi,x/,
GO r
.,X. ,Xg,Xg
wr/ycier/i, h. A. eine TDniGion her nnr^i/Ahn/yü/en Eenrini/ien i, her nn-
i/esih/M/hen hGu?/Gienen
(3) Xi = q^(t), Xg-q)g(t), ..., x^ = (p^(t)
nnh her Ri/ieiinn/yen eiieser h^nnA'iionen i/is ^n hen Oreinnnyye//
V, Vg, . . ., v^. I-Tir seinen:
b u
d
h A
bx.
,G + 1) dt. +
b ü
(21)
+ (- J)^
x - l d
V; - A - 1
dt
v. — A — 1
}i — 1, 3, . . ., m; A = — 1, 0, 1, 3, . . .]
I. hdu/nii eie/* h)i//'e/*en.iiaiunshruc7.; (TOh ,,infc//rieri/nr" sei ei. A.
eiee/nii eine Di/^e/'eniiefi/'//nAiiw^
Z (t, x^, Xj',..., x
Gi-D
, Xg, Xg',
X^z- 0
X..., X.
eansiiere, eieren reiisihnhiyyc/* Di^e/'c/^iini/yMoiieni hie TnnAiion n isi.*