Unendlichkeits- und Nullpunkte einer algebraischen Funktion. (A. 24) 9
wou
^ die m
te
Derivierte von u^, also
(15)
dm)
d U,
d z
(ß = Q2,..,p)
ist, so ist die Funktion
in T' nirgends mehr unendlich und ist, da zudem ihre Periodi-
zitätsmodulen an allen Querschnitten a^ Null sind, eine Kon-
stante; es ist also:
(16)
k=l
Da nun aber v auch an allen Querschnitten b^ den Periodizi-
tätsmodul Null hat, so müssen zwischen den Gewichten c^ und
dem Pinendlichkeitspunkt s die p Gleichungen
(17)
9
E
k=l
dk),
(h
= 1,2,
rP)
bestehen.
Definiert man jetzt q lineare Formen von p Veränderlichen
x^x„,..,Xp durch die Gleichungen
(18) f
(k)_
(k-1)!
pro
dk),
so folgt aus (17)
(19)
Ecj^ = 0 .
k=i ^
dk),
(k=l,2,..,q)
Die Gleichungen (17) sagen also aus, daß die q Formen f^, f^,.. ,f^
linearabhängig sind. Bezeichnet man also den Rang des Formen-
systems f^,f^,..,Q mit r, so ist r<q und es können auf mehr-
fache Weise aus den q Formen f^r,f^'\f^,..,f^^ ausgewähit
werden, die selbst linearunabhängig sind und durch welche sich
die s = q—-r übrigen, f'^Qf^\..,f^ linear darstellen lassen in
der Form:
(20) f'"-' = SY (.= 1,2,..,s)
p=l ^
und man kann es dabei stets so einrichten, daß für o = l,2,..,s
n^ größer ist als die in der Gleichung für f^ auf der rechten
Seite wirklich vorkommenden Indices m . Die Funktion
P
wou
^ die m
te
Derivierte von u^, also
(15)
dm)
d U,
d z
(ß = Q2,..,p)
ist, so ist die Funktion
in T' nirgends mehr unendlich und ist, da zudem ihre Periodi-
zitätsmodulen an allen Querschnitten a^ Null sind, eine Kon-
stante; es ist also:
(16)
k=l
Da nun aber v auch an allen Querschnitten b^ den Periodizi-
tätsmodul Null hat, so müssen zwischen den Gewichten c^ und
dem Pinendlichkeitspunkt s die p Gleichungen
(17)
9
E
k=l
dk),
(h
= 1,2,
rP)
bestehen.
Definiert man jetzt q lineare Formen von p Veränderlichen
x^x„,..,Xp durch die Gleichungen
(18) f
(k)_
(k-1)!
pro
dk),
so folgt aus (17)
(19)
Ecj^ = 0 .
k=i ^
dk),
(k=l,2,..,q)
Die Gleichungen (17) sagen also aus, daß die q Formen f^, f^,.. ,f^
linearabhängig sind. Bezeichnet man also den Rang des Formen-
systems f^,f^,..,Q mit r, so ist r<q und es können auf mehr-
fache Weise aus den q Formen f^r,f^'\f^,..,f^^ ausgewähit
werden, die selbst linearunabhängig sind und durch welche sich
die s = q—-r übrigen, f'^Qf^\..,f^ linear darstellen lassen in
der Form:
(20) f'"-' = SY (.= 1,2,..,s)
p=l ^
und man kann es dabei stets so einrichten, daß für o = l,2,..,s
n^ größer ist als die in der Gleichung für f^ auf der rechten
Seite wirklich vorkommenden Indices m . Die Funktion
P