6(A.25)
Rudolf Fueter:
tr -
P
Wir untersuchen zunächst, ob eine Relation oP -R ß^ .^3 ^ ^
in drei zu (3) primen Zahlen von möglich ist. Wir bilden
7.-;-,3 ^ 4 7
wegen ^ + ^+t=0 ist;
H
1
3 2 7-ß ^ V/x -
- ,- r -;-3.y \ - -
7 + p ' 7
P
o ?-2
27-ß
a^hß
x + p P
7
! O
w e
3x-ß , , ^/7^ + ß'
-3
Y
dt.
Die Diskriminante dieser kubischen Gleichung von dt ist
04 p2
D = _
(K + ß)"
also ein Quadrat. Daraus schließt man:
Entweder liegt dt in %;
oder dt legt einen zu ^ relativ-zyklischen Körper
ATQt, %t) vom Relativgrad 3 zu fest.
2. Um im 2. Falle die Relativdiskriminante zu untersuchen,
bedenken wir, daß
(x -G ß) (x R- c ß) (7 U ß) - -
.,3,
wegen
(7 C ß) - (7 ß) = (^ - 1) ß ; (7 -}- C ß) - C (7 -)- ß) = (1 - Q 7,
können (7-j-ß), (7-R^ß), (7+ ^ß) nur das Primideal f und den
größten gemeinsamen Idealteiler a von 7, ß, y gemein haben. Da
aber y zu t prim ist, muß
(7
(x
ß) = ac3;
a Ci
P/'dh
3.
7 ß /
x-r^ß
-t- R
sein. Nach einem bekannten Satze R kann dann die Relativdiskri-
minante von AP in bezug auf also auch in bezug auf ^ nur das
Primideal t enthalten. Wäre t nicht in ihr enthalten, so müßte
sie eins sein. Dann wäre die Klassenzahl von A* durch 3 teilbarQ,
gegen Annahme. Somit:
Ö FuRiwÄNGLKR, AfafA. Bd. 58, pag. 4 (1904). FuETER, D/c
Mryw etc. Teuhner 1911, pag. 27.
HtLRERT, Dfe TAco/Ye Y<?;- Bericht, erstattet der Deutsch.
Math. Vereinig. 1897, pag. 279, Satz 94.
Rudolf Fueter:
tr -
P
Wir untersuchen zunächst, ob eine Relation oP -R ß^ .^3 ^ ^
in drei zu (3) primen Zahlen von möglich ist. Wir bilden
7.-;-,3 ^ 4 7
wegen ^ + ^+t=0 ist;
H
1
3 2 7-ß ^ V/x -
- ,- r -;-3.y \ - -
7 + p ' 7
P
o ?-2
27-ß
a^hß
x + p P
7
! O
w e
3x-ß , , ^/7^ + ß'
-3
Y
dt.
Die Diskriminante dieser kubischen Gleichung von dt ist
04 p2
D = _
(K + ß)"
also ein Quadrat. Daraus schließt man:
Entweder liegt dt in %;
oder dt legt einen zu ^ relativ-zyklischen Körper
ATQt, %t) vom Relativgrad 3 zu fest.
2. Um im 2. Falle die Relativdiskriminante zu untersuchen,
bedenken wir, daß
(x -G ß) (x R- c ß) (7 U ß) - -
.,3,
wegen
(7 C ß) - (7 ß) = (^ - 1) ß ; (7 -}- C ß) - C (7 -)- ß) = (1 - Q 7,
können (7-j-ß), (7-R^ß), (7+ ^ß) nur das Primideal f und den
größten gemeinsamen Idealteiler a von 7, ß, y gemein haben. Da
aber y zu t prim ist, muß
(7
(x
ß) = ac3;
a Ci
P/'dh
3.
7 ß /
x-r^ß
-t- R
sein. Nach einem bekannten Satze R kann dann die Relativdiskri-
minante von AP in bezug auf also auch in bezug auf ^ nur das
Primideal t enthalten. Wäre t nicht in ihr enthalten, so müßte
sie eins sein. Dann wäre die Klassenzahl von A* durch 3 teilbarQ,
gegen Annahme. Somit:
Ö FuRiwÄNGLKR, AfafA. Bd. 58, pag. 4 (1904). FuETER, D/c
Mryw etc. Teuhner 1911, pag. 27.
HtLRERT, Dfe TAco/Ye Y<?;- Bericht, erstattet der Deutsch.
Math. Vereinig. 1897, pag. 279, Satz 94.