Über die chemischen Bestandteile grüner Pflanzen. VII. (A. 22) 19
0,1460 g Substanz gaben 0,2924 g COg und 0,1193 g H,0
0,1684 g Substanz gaben 0,3360 g COg und 0,1426 g H,0
Ber. f. K-Oxykapronsäure:
CgHiaOg
54,55% C
9,09% H
36,36% O
100,00%
Gef.:
I II
54,62% C 54,42% C
9,14% H 9,25% H
p-Nitrophenylhydrazon des K-Oxykapronaldehyds.
CHg—GH^—CHg—CH,—CH—CH=N—NH—Cghü—NOg
i
OH
1 g K-Oxykapronaldehyd wurde mit einer Lösung von 2,5 g
p-Nitropbenylbydrazon in 140 ccm Alkohol zusammengegeben,
einige Zeit stehen gelassen und dann der Alkohol im Vakuum bei
25° abgedampft. Das im Kölbchen zurückbleibende rotbraune Öl
erstarrte im Vakuumexsikkator und wurde aus wenig Benzol um-
kristallisiert. Schmelzpunkt 107—108°.
0,1118 g Substanz gaben 18,4 ccm N (20°, 756 mm).
Ber. f. CiJdieOgNg: Gef.:
16,80% N 19,07% N
Nach mehrmaligem Umkristallisieren ergab die Analyse:
0,3479 Subtanz gaben 53,2 ccm N (21°, 755 mm).
Gef. 17,59% N
Der zu hohe Stickstoffgehalt dürfte auf Spuren von gleich-
zeitig gebildeten Nitrophenylosazon zurückzuführen sein.
Versuche zur Wasserabspaltung.
1. Mit Benzoesäureanhydrid.
1 g cc-Oxykapronaldehyd wurde mit 4 g Benzoesäureanhydrid
gut vermischt und destilliert. Bis zur Außentemperatur 250° war
kein Destillat zu erhalten. Der dunkelbraun gewordene Kolben-
0,1460 g Substanz gaben 0,2924 g COg und 0,1193 g H,0
0,1684 g Substanz gaben 0,3360 g COg und 0,1426 g H,0
Ber. f. K-Oxykapronsäure:
CgHiaOg
54,55% C
9,09% H
36,36% O
100,00%
Gef.:
I II
54,62% C 54,42% C
9,14% H 9,25% H
p-Nitrophenylhydrazon des K-Oxykapronaldehyds.
CHg—GH^—CHg—CH,—CH—CH=N—NH—Cghü—NOg
i
OH
1 g K-Oxykapronaldehyd wurde mit einer Lösung von 2,5 g
p-Nitropbenylbydrazon in 140 ccm Alkohol zusammengegeben,
einige Zeit stehen gelassen und dann der Alkohol im Vakuum bei
25° abgedampft. Das im Kölbchen zurückbleibende rotbraune Öl
erstarrte im Vakuumexsikkator und wurde aus wenig Benzol um-
kristallisiert. Schmelzpunkt 107—108°.
0,1118 g Substanz gaben 18,4 ccm N (20°, 756 mm).
Ber. f. CiJdieOgNg: Gef.:
16,80% N 19,07% N
Nach mehrmaligem Umkristallisieren ergab die Analyse:
0,3479 Subtanz gaben 53,2 ccm N (21°, 755 mm).
Gef. 17,59% N
Der zu hohe Stickstoffgehalt dürfte auf Spuren von gleich-
zeitig gebildeten Nitrophenylosazon zurückzuführen sein.
Versuche zur Wasserabspaltung.
1. Mit Benzoesäureanhydrid.
1 g cc-Oxykapronaldehyd wurde mit 4 g Benzoesäureanhydrid
gut vermischt und destilliert. Bis zur Außentemperatur 250° war
kein Destillat zu erhalten. Der dunkelbraun gewordene Kolben-