18 (A. 28)
P. Lenard:
Die Molekularkräfte treiben durch diese Fläche (nach Gl. 8
und 12, mit X ^ X', x = M
(K-K')Ve"^/k= 'V tog
von den komplexen Molekülen pro cnA und Sek. nach einwärts;
gleichzeitig bringt die Diffusion (nach Gl. 9)
Po
k öx
dieser Moleküle im Überschuß nach auswärts. Die hierdurch
erfolgende Gesamtverschiebung verteilt sich auf das oberhalb
der betrachteten Fläche gelegene Volumen dessen mittlere
Konzentration (nach dem gefundenen Verlaufe von gü nahe
gleich gi ist, wobei nun aber gi sowie auch gy Funktionen der
Zeit t sind. Es ist dann
ög.
öt
P(ü 1 V -
in
Po 3^
k öx
Um den nötigen Zusammenhang zwischen g^ und gi herzustellen,
kann die Abweichung der Konzentration von der des Anfangs-
zustandes (g überall) zu jeder Zeit angenähert proportional der
im Endzustand geltenden (durch Gl. 5 bezw. 13 gegebenen) Ab-
weichung gesetzt werden, also
(g—gj : (g—g^) - (g—gv/V) : (g—g/e) .
Substituiert man hieraus g^ und ög^/öx in die vorige Gleichung,
so wird
y Ög^ ^ Po g^V— gV
^ öt kX V—v '
wovon das der Anfangsbedingung (gi = g bei t = 0)
Integral ist:
v , V—v —at
= + y—e
p. V
kXÜ ' V-v
genügende
14
ist hierin das Maß für die Geschwindigkeit der Ausbildung der
Oberflächenschicht.
P. Lenard:
Die Molekularkräfte treiben durch diese Fläche (nach Gl. 8
und 12, mit X ^ X', x = M
(K-K')Ve"^/k= 'V tog
von den komplexen Molekülen pro cnA und Sek. nach einwärts;
gleichzeitig bringt die Diffusion (nach Gl. 9)
Po
k öx
dieser Moleküle im Überschuß nach auswärts. Die hierdurch
erfolgende Gesamtverschiebung verteilt sich auf das oberhalb
der betrachteten Fläche gelegene Volumen dessen mittlere
Konzentration (nach dem gefundenen Verlaufe von gü nahe
gleich gi ist, wobei nun aber gi sowie auch gy Funktionen der
Zeit t sind. Es ist dann
ög.
öt
P(ü 1 V -
in
Po 3^
k öx
Um den nötigen Zusammenhang zwischen g^ und gi herzustellen,
kann die Abweichung der Konzentration von der des Anfangs-
zustandes (g überall) zu jeder Zeit angenähert proportional der
im Endzustand geltenden (durch Gl. 5 bezw. 13 gegebenen) Ab-
weichung gesetzt werden, also
(g—gj : (g—g^) - (g—gv/V) : (g—g/e) .
Substituiert man hieraus g^ und ög^/öx in die vorige Gleichung,
so wird
y Ög^ ^ Po g^V— gV
^ öt kX V—v '
wovon das der Anfangsbedingung (gi = g bei t = 0)
Integral ist:
v , V—v —at
= + y—e
p. V
kXÜ ' V-v
genügende
14
ist hierin das Maß für die Geschwindigkeit der Ausbildung der
Oberflächenschicht.