40 (A. 1)
OSKAR PERRON:
je nachdem der Umlauf Ug außer dem Punkt 1 auch den Punkt 0
einschließt oder nicht; d. h. je nachdem der NuHpunkt auf dem
Oval um den Punkt 1 liegt (Fig. 5a) oder auf dem Oval um den
Punkt j (Fig. 5b); oder analytisch ausgedrückt, je nachdem
)^]<1 oder )^[>1 ist. Man hat also:
(43.) für]^]<l: e^^""U2^injr(^-y)-)*,
c, 0 c,
(44.) für )'+ 0 . 2;'smrr(M + a-y)J .
c, 0 c.
Auf setzen wir nun
M
wobei ^ reell von 0 bis ]l+^]e = F läuft. Dann ist, wenn der Null-
punkt auf dem Oval um 1 liegt, also für ]^]<1
(n - 1)^""'"" - 1 + y-
zu setzen, wie man für Ocrci sofort erkennt und im übrigen
durch Stetigkeit einsieht. Wenn aber der Nullpunkt auf dem
andern Oval liegt, also für [^[>1, ist
(M-l)^"-'-" = 1
zu setzen, wie man für ^<—1 direkt und im übrigen durch Stetig-
keit einsieht.
Aus (43.) und (44.) folgt daher nach leichter Rechnung:
(45.) für )^)<1: j 2fsinyr(7Z—y)-(l+^)""D ,
c, c,
(46.) für ]a?)>l: ( + (=^—2fsinyz(^+a—y)-(—1)""D,
c, c,
1+a:
OSKAR PERRON:
je nachdem der Umlauf Ug außer dem Punkt 1 auch den Punkt 0
einschließt oder nicht; d. h. je nachdem der NuHpunkt auf dem
Oval um den Punkt 1 liegt (Fig. 5a) oder auf dem Oval um den
Punkt j (Fig. 5b); oder analytisch ausgedrückt, je nachdem
)^]<1 oder )^[>1 ist. Man hat also:
(43.) für]^]<l: e^^""U2^injr(^-y)-)*,
c, 0 c,
(44.) für )'+ 0 . 2;'smrr(M + a-y)J .
c, 0 c.
Auf setzen wir nun
M
wobei ^ reell von 0 bis ]l+^]e = F läuft. Dann ist, wenn der Null-
punkt auf dem Oval um 1 liegt, also für ]^]<1
(n - 1)^""'"" - 1 + y-
zu setzen, wie man für Ocrci sofort erkennt und im übrigen
durch Stetigkeit einsieht. Wenn aber der Nullpunkt auf dem
andern Oval liegt, also für [^[>1, ist
(M-l)^"-'-" = 1
zu setzen, wie man für ^<—1 direkt und im übrigen durch Stetig-
keit einsieht.
Aus (43.) und (44.) folgt daher nach leichter Rechnung:
(45.) für )^)<1: j 2fsinyr(7Z—y)-(l+^)""D ,
c, c,
(46.) für ]a?)>l: ( + (=^—2fsinyz(^+a—y)-(—1)""D,
c, c,
1+a: