50 (A. 1)
OSKAR PERRON:
(6P
F(a-K,^ + H,y-R;
srnzr %
2"+/9-l
a+y
2
SinTTT?
-y)
y-a
^(y-a)
0
a+y\
COSzr [ ^ ) ^-g-i
Sin
yr(iz-y)
r
(l-ct-^)
%
y-ct+1
F(y-a)
§ 9.
In diesem Paragraphen müssen wir wieder einige Hilfssätze
entwickeln.
Hilfssatz 9. Sind a,jd,y,z beliebige Zahlen, jedoch 91(a)>0,
so gibt es eine positive Zahl p derart, daß für 0<e<p die asym-
ptotische Formel gilt:
2 \ — n—/K
l+z^
1 \
2 —
v —0
a + r
" ' 2
' 2
r
a+r
F(^+^)
für ^—^co
Beweis. Wir setzen zur Abkürzung
zP
(l+f)(l+z;) ^
und wählen e zunächst so klein, daß
2ze<l, ---<1
1—]z[ e
ist. Dann wird für 0<%<e gewiß auch ly]A]z]e<y sein. Wenn
nun p eine beliebige positive ganze Zahl bedeutet, so ist
OSKAR PERRON:
(6P
F(a-K,^ + H,y-R;
srnzr %
2"+/9-l
a+y
2
SinTTT?
-y)
y-a
^(y-a)
0
a+y\
COSzr [ ^ ) ^-g-i
Sin
yr(iz-y)
r
(l-ct-^)
%
y-ct+1
F(y-a)
§ 9.
In diesem Paragraphen müssen wir wieder einige Hilfssätze
entwickeln.
Hilfssatz 9. Sind a,jd,y,z beliebige Zahlen, jedoch 91(a)>0,
so gibt es eine positive Zahl p derart, daß für 0<e<p die asym-
ptotische Formel gilt:
2 \ — n—/K
l+z^
1 \
2 —
v —0
a + r
" ' 2
' 2
r
a+r
F(^+^)
für ^—^co
Beweis. Wir setzen zur Abkürzung
zP
(l+f)(l+z;) ^
und wählen e zunächst so klein, daß
2ze<l, ---<1
1—]z[ e
ist. Dann wird für 0<%<e gewiß auch ly]A]z]e<y sein. Wenn
nun p eine beliebige positive ganze Zahl bedeutet, so ist