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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 1. Abhandlung): Über das Verhalten der hypergeometrischen Reihe bei unbegrenztem Wachstum eines oder mehrerer Parameter: Zweiter Teil — Heidelberg, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.36386#0014
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6 (A. 1)

OSKAR PERRON:

und für die übrigen Werte von 3? durch analytische Fortsetzung,
da ja beide Seiten der Gleichung (5.) in der aufgeschnittenen 3?-
Ebene regulär sind.

2.

Wir untersuchen jetzt das Verhalten von F(a,/3,y+n;%) für
7Z—^co. Dabei darf n, wie stets im folgenden, wo nichts anderes
bemerkt ist, stetig ins Unendliche wachsen, im Gegensatz zu
Teil I, wo wir uns fast durchweg auf ganzzahliges n beschränken
mußten.
Bedeutet p eine beliebige positive ganze Zahl, aber minde-
stens so groß, daß 91(n+p + t)>0, so ist

(6.)
wobei



F (y + n)r!
F (y + 72+r)

3f+ 7?


(7.)R,-

h + lh(a)r(y+K-a)J

" b^l,^+p+l,p+2;37^)hi.

Man bestätigt das sofort für IF<1, indem man nach Potenzen von
% entwickelt, und im übrigen durch analytische Fortsetzung. Für
l
3: = U+0f, wo V>l, muß der Integrationsweg dem Punkt ^ —wie-
der ausweichen.
Der Faktor vor dem Integral in (7.) ist für n—^oo gleich
Das Integral selbst ist, da )F(l,/?+p+l,p+2;3T)] auf dem Inte-
grationsweg unterhalb einer gewissen Schranke TP bleiben muß,
absolut kleiner als

1
6

= 7P

F (iR(n)+p + l)F (91(y—a)+?7)

F(iR(y) + n+p + l)

= D

1 \

,9Ka)+^+l
 
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