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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 1. Abhandlung): Über das Verhalten der hypergeometrischen Reihe bei unbegrenztem Wachstum eines oder mehrerer Parameter: Zweiter Teil — Heidelberg, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.36386#0074
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66 (A. 1)

OSKAR PERRON:

Mit Benutzung von (75.) erhält man sogleich:

F(a—72, /i—72, y; 2)

(85.)

17—0'
X Ff-2i',^-y-i',2 + a-^-y-2r;
\ —Ihr

r (72 — + y — r)
r(72-^ + y)

Und insbesondere, wenn man die Summe nach dem ersten Glied
abbricht:

(86.) F(o-72,/?-72,y;^)


(72 jG)

"F . .^-a-/3+2M
6 + l5t)


Nur, wenn A = —reell und negativ ist, gelten diese Formeln
nicht. Man erhält in diesem Fall mit Benutzung von (81.):

(87.)



2u*

- e

-7r i l- A—A y—a —/S+2n
A 2^4 2 '' ' —''

(i-'U)'

<?,

wobei

(88.)


V
^0

u—

7(r + i)(-0?)'

xF


— y —r,2 + u—d —y —2r;

i-t) ^ \
-U'F /

F (72—d+2
F(72-d+y)

ist, während (G aus F^ hervorgeht, indem 2 durch —2' ersetzt wird.
Bricht man die Reihen F^,(7^ nach dem ersten Glied ab, so
erhält man insbesondere:
 
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