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Trautz, Max; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 3. Abhandlung): Die Theorie der Gasreaktionen und der Molarwärmen und die Abweichungen von der Additivität der inneren Atom-Energie — Heidelberg, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.36388#0042
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42 (A. 3)

M. TRAUTz:

gehorcht dem Massenwirkungsgesetz und
tegrationskonstante für die erste

sich empirisch zu in

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20

die für

der Isochore. Oie In-
isomerisation fand
die zweite zu lu
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5. Die Isomerisationstheorie hat also für jedes Atom zwischen
T=Ound T=oo zu einer zweikonstantigen Formel geführt, ganz,
wie die Quantenformeln und von ähnlicher, doch thermodynamisch
zwangläufiger Gestalt. Die Formel erscheint zusammen-
gesetzt aus Anfangsgliedern einer Reihe, die das richtige
Strahlungsgesetz darstellt und mithin auch zur EiN-
STEiNschen Formel führt.

6. Die Isomerisations-Formel wurde an Hg und Na
geprüft und stellt die Temperaturfunktion im ganzen Bereich
mindestens sehr nahe dar, jedenfalls innerhalb der Fehler-
grenze. Sie kommt auch für das aus den Zahlen der HH. SCHEEL
und HsusE, EvERTS und HoLBORN und HENNING für T=400
etwa folgende Minimum von (Q bei Ng auf. Die EucKENSchen
Zahlen werden vortrefflich wiedergegeben.
7. Die Auflösung der transzendenten Gleichung für
die Atomwärme nach den Isomerisationswärmen wurde durch
mehrfache Integration ermöglicht und so Beträge für die
erste Isomer isationswärme Q^ (Stufe 0 bis R/2) gefunden,
die sich für Idg nach Q^=2Rßv aus der quantentheoretischen
Schwingungszahl nach der LiNDEMANNSchen Schmelz-
punktsformel berechnen lassen. Damit sind die Q^ vielleicht
allgemein voraus berechenbar, und somit alle erste Isomerisationen
(Rotationen).

8. Wie die erste Isomerisationswärme Q^ mit der abso-
luten Schmelztemperatur steigt, so wächst die zweite Qy
mit der absoluten reduzierten Siedetemperatur. Damit
sind die beiden Schleifen der (Q-T-Kurven zu den beiden
Aggregatzuständen in Beziehung gesetzt. Je höher Qy
über Qx liegt, desto höher ergab sich auch die Zerfallswärme in
Atome Q„ über Qy.
9. Da Qx und Qy im wesentlichen Atomeigenschaften
sind, bei freien Atomen aber andere Verhältnisse auftreten (Rota-
tion tritt hier erst bei weit höheren Temperaturen auf), so müssen
die inneren Atomwärmen gebundener Atome im wesent-
 
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