Über Ausleuchtung und Tilgung der Phosphore durch Licht. I. (A. 5) 11
wieder entweicht, mit der es ursprünglich eingetreten war. Der
Vorgang wäre mit der außerordentlichen Energieisolation, welche
wir bei den Zentren großer Dauer schon öfter hervorgehoben haben,
allerdings vereinbar, ja er scheint dieser geradezu zu entsprechen^;
dennoch soll hier eine andere Möglichkeit in den Vordergrund ge-
stellt werden, welche im ganzen vielleicht noch mehr Wahrschein-
lichkeit für sich hat, und welche durch das Wort
ÜberRc/777/?" charakterisiert werden kann. Es könnte nämlich
sein, daß das Elektron nicht mit unveränderter Geschwindig-
keit zum Metallatom zurückkehrt, sondern mit gro/Urer Geschwin-
digkeit, daß aber zzzzr .suGe/ 0072 der dobez 7?kfgedr%c/^e% /ÜTze^zRc/zezz
dfTzergfe 007% AroT/zürnerer?. a7z/gC7Z077Z772e77 u'b'd, rz/R oorder, de?77?
ZVfoceicAerz dcR Zde/droTZR, ohgegcdoTz uurde7?. u'ur, wöAreTzd der Vder-
Rc/z^z/? 77z die hkdrzzzedeu'egzzTzg dderge/zL Es würde dann ebenfalls
die Konstanz der Lichtsummen und auch der Ökonomiekoeffizient 1
resultieren; die Energie der Emission wäre noch immer dieselbe,
fest bemessene, aber sie wäre in der Zwischenzeit nicht konservativ
aufgespeichert gewesen, sondern die Energie des bei der Erregung
vom Metallatom entwichenen Elektrons wäre bei der Absorption
an der aufspeichernden Stelle ganz oder teilweise in den Wärme-
inhalt der Umgebung übergegangen, bei der Wiederabtrennung
durch Nähewirkung aber mit einem Uberschuß aus eben diesem
Wärmeinhalt wieder ersetzt worden. Voraussetzung ist dabei, daß
dieser Uberschuß auch immer vorhanden ist, da Mangel hieran
dem beobachteten Ökonomiekoeffizienten widersprechen würde;
man hätte also anzunehmen, da/? die 727772g deR abRorb/cTTo/z
jE7e/7?7WZR dz77T/z jVd/zeU'77dz72 77g RMR 77ZZ7?deR^7ZR 777?d gZe7c/ze7", 7Z7C77Za/R
772V /defzzerez' UeRcAwmdig/cezd er/o/gb a/R die jüzzLoezc/zaag 00772 A/e?a/Z-
a^ozzz dzzfcA die Zzc/z^/e/drzRc/ze bkzz'/czzTzg (0,72, dczz d-Npckfra/Rfedezz).
Dies steht in keinem Widerspruch zu sonstiger Erfahrung; denn
g7"o/?e AdfrezzTzzzTzgRgeRcAwzzzdzg/tedezz bez Vd/zetozrbzzzzg sind auch
anderweitig angezeigt, und auch die Annahme, da/? die Zr.zzzedRc/zo
dfzzez'gze deR jE*/e/tf7uz2R bez Azz^ocezc/zzwg dcRRe/bczz dzzrc/2 VäAeoozzAzzzzg
Energieverlust ist aus der Abklingungsuntersuchung bekannt (vgl. z. B.
Fig. 2 dort, 1912).
15 Die durch die vorliegende Untersuchung gewonnene, nähere Einsicht
in die Energieisolation der Zentren (Teil IV) rückt allerdings diesen Gedanken
ferner; die Energieisolation erscheint als Angelegenheit des ganzen Zentrums,
die konservative Aufspeicherung als eine solche des aufspeichernden Atoms
allein. Auch aus diesem Grunde ist die oben folgende neue Auffassung in
Betracht gezogen worden.
wieder entweicht, mit der es ursprünglich eingetreten war. Der
Vorgang wäre mit der außerordentlichen Energieisolation, welche
wir bei den Zentren großer Dauer schon öfter hervorgehoben haben,
allerdings vereinbar, ja er scheint dieser geradezu zu entsprechen^;
dennoch soll hier eine andere Möglichkeit in den Vordergrund ge-
stellt werden, welche im ganzen vielleicht noch mehr Wahrschein-
lichkeit für sich hat, und welche durch das Wort
ÜberRc/777/?" charakterisiert werden kann. Es könnte nämlich
sein, daß das Elektron nicht mit unveränderter Geschwindig-
keit zum Metallatom zurückkehrt, sondern mit gro/Urer Geschwin-
digkeit, daß aber zzzzr .suGe/ 0072 der dobez 7?kfgedr%c/^e% /ÜTze^zRc/zezz
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Rc/z^z/? 77z die hkdrzzzedeu'egzzTzg dderge/zL Es würde dann ebenfalls
die Konstanz der Lichtsummen und auch der Ökonomiekoeffizient 1
resultieren; die Energie der Emission wäre noch immer dieselbe,
fest bemessene, aber sie wäre in der Zwischenzeit nicht konservativ
aufgespeichert gewesen, sondern die Energie des bei der Erregung
vom Metallatom entwichenen Elektrons wäre bei der Absorption
an der aufspeichernden Stelle ganz oder teilweise in den Wärme-
inhalt der Umgebung übergegangen, bei der Wiederabtrennung
durch Nähewirkung aber mit einem Uberschuß aus eben diesem
Wärmeinhalt wieder ersetzt worden. Voraussetzung ist dabei, daß
dieser Uberschuß auch immer vorhanden ist, da Mangel hieran
dem beobachteten Ökonomiekoeffizienten widersprechen würde;
man hätte also anzunehmen, da/? die 727772g deR abRorb/cTTo/z
jE7e/7?7WZR dz77T/z jVd/zeU'77dz72 77g RMR 77ZZ7?deR^7ZR 777?d gZe7c/ze7", 7Z7C77Za/R
772V /defzzerez' UeRcAwmdig/cezd er/o/gb a/R die jüzzLoezc/zaag 00772 A/e?a/Z-
a^ozzz dzzfcA die Zzc/z^/e/drzRc/ze bkzz'/czzTzg (0,72, dczz d-Npckfra/Rfedezz).
Dies steht in keinem Widerspruch zu sonstiger Erfahrung; denn
g7"o/?e AdfrezzTzzzTzgRgeRcAwzzzdzg/tedezz bez Vd/zetozrbzzzzg sind auch
anderweitig angezeigt, und auch die Annahme, da/? die Zr.zzzedRc/zo
dfzzez'gze deR jE*/e/tf7uz2R bez Azz^ocezc/zzwg dcRRe/bczz dzzrc/2 VäAeoozzAzzzzg
Energieverlust ist aus der Abklingungsuntersuchung bekannt (vgl. z. B.
Fig. 2 dort, 1912).
15 Die durch die vorliegende Untersuchung gewonnene, nähere Einsicht
in die Energieisolation der Zentren (Teil IV) rückt allerdings diesen Gedanken
ferner; die Energieisolation erscheint als Angelegenheit des ganzen Zentrums,
die konservative Aufspeicherung als eine solche des aufspeichernden Atoms
allein. Auch aus diesem Grunde ist die oben folgende neue Auffassung in
Betracht gezogen worden.