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Loewy, Alfred; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 6. Abhandlung): Zur Theorie und Anwendung der Intensitäten in der Versicherungsmathematik — Heidelberg, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.36393#0022
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22 (A. 6)

ALFRED LOEWY:

ersten in Abzug, so hat man den Zuwachs an Deckungskapital.
Dividiert man durch so erhält man die Relation:


A[y]+i* * A [y]

P -)- d - F

C^[y]+/ ^[y]+^P[y]+^ ^[y]+m ' P[y]+? ^M+^^M+N '

oder:

(25)



J [y] (^+A[y] + J - P[y] + ; I

\

A[y)+^

^ M+;

M+^

Durch Integration der linearen unhomogenen Differentia!-
gleichung (25) findet man



0

Bedeutet pF^,- clas ursprüngliche, bei Versicherungsbeginn,
also zur Zeit i=0 vorhandene Deckungskapital, so ergibt sich die
Integrationskonstante F^pF^, und man hat:

J (<5 + h[v]+A?
F - c"
tp -! V.yM r'd ^rD + Ah-,
j-^[y]+^ ( — A[y]+^M+^ ' ' 0^[y] '
Bei den obigen Bedingungen ist das anfängliche Deckungs-
kapital (,F[y] = 0. Man kann aber in unsere Formeln auch den Fall
einer einmaligen Prämie A^ einschließen, wenn man = 0
setzt und die einmalige Einlage A^ als ursprüngliches Deckungs-
kapital oFjyj betrachtet, also oF^,. =A^ setzt.
 
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