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Loewy, Alfred; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 6. Abhandlung): Zur Theorie und Anwendung der Intensitäten in der Versicherungsmathematik — Heidelberg, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.36393#0042
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42 (A. 6)

ALFRED LOEWY:

WAD - ^
"M ^

-J (^ + ^[yl + / + ^,] + ,) dÜ

X


Die Konstante 6* ergibt sich, indem man ^ = 0 setzt, gleich
Null; denn nach (47) wird oW^j==0, da sowohl als auch Qp^
gleich pt ^ sind. Ersetzt man in der für gefundenen Rela-
tion die Größe ,kk)l) durch ihren Wert nach (47) und beachtet,
daß G = 0 ist, so erhält man:

(49)

1* - E^' + c^


M+^ '

,) d?

X ! C

—j (d + Gy]+J ^ ^


Nun ist, wie oben gezeigt (vgl. den Text Seite 40 vor der Glei-
chung (46")):
f°. .(1+^'.

' M+t

Alithin läßt sich (49) auch schreiben:
(^9 ) ,F^, - + L—L ^ zö - - cr^+, (^M -

M+^ t

o

Die Formel (49") hat die folgende versicherungstechnische
Bedeutung: Das auf Grund einer auch den freiwilli-
gen Abgang berücksichtigenden Tafel berechnete
Deckungskapital ^F^,, setzt sich aus zwei Bestand-
teilen zusammen: der erste ist das Deckungskapital
;F^j = ;Fjyj(P^,.) aus einer den Abgang nicht berück-
sichtigenden Tafel, zu dessen Bestimmung aber die
Prämiensätze 7h,]+; der den Abgang berücksichtigen-
den Tafel verwendet werden. Der zweite Bestand-
 
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