Lineare Differentialgleichungen zweiter Ordnung.
(A. 9) 25
di
nhc) —M(G,)=/ ,, >2
' ' ' j* ^(<)
,?i = 2l.gL(±
oder also:
g(^)<Ge^ ,
wo (2 eine Konstante ist. Hieraus folgt:
dg
dM
sodaß sich aus der zweiten Gleichung (32.) sogleich ergibt:
/ , !?/) + ]?/')
(34.) Inn ' - c .
Hiermit haben wir folgenden Satz bewiesen:
SATZ 4. Aei
+ = 0
eitte Di//ereMiiMigieicdM7?g com H. 7^i dM7777. g(^r) gi^g FM7td-
iiaM, die de77 ForderMMge77 H^ AG Hg geMiigi, 7t7td .$eizi 777777z
/*di
L(?)
geiieTz /dr /ede^ t^icdi ide77iGcd eer.$cAwiMde77de 7/zfegrn/ g der Dii-
/e/'enD'a/gie/'cdM77g die Fez/'e/umgen
hm
!dl + ty!
lim
]d
Das ist eine wesentliche Verschärfung von Satz 3. Denn
wegen der Forderung Hg ist für genügend große % gewiß n<e^.
Die Formeln (33.) und (34.) bleiben auch richtig, wenn EM an
Stelle von M geschrieben wird. Doch ist das nur scheinbar eine
(A. 9) 25
di
nhc) —M(G,)=/ ,, >2
' ' ' j* ^(<)
,?i = 2l.gL(±
oder also:
g(^)<Ge^ ,
wo (2 eine Konstante ist. Hieraus folgt:
dg
dM
sodaß sich aus der zweiten Gleichung (32.) sogleich ergibt:
/ , !?/) + ]?/')
(34.) Inn ' - c .
Hiermit haben wir folgenden Satz bewiesen:
SATZ 4. Aei
+ = 0
eitte Di//ereMiiMigieicdM7?g com H. 7^i dM7777. g(^r) gi^g FM7td-
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L(?)
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/e/'enD'a/gie/'cdM77g die Fez/'e/umgen
hm
!dl + ty!
lim
]d
Das ist eine wesentliche Verschärfung von Satz 3. Denn
wegen der Forderung Hg ist für genügend große % gewiß n<e^.
Die Formeln (33.) und (34.) bleiben auch richtig, wenn EM an
Stelle von M geschrieben wird. Doch ist das nur scheinbar eine