54 (A. 8)
P. IjENARD:
erkennbar war und bei den übrigen Banden nicht aufgefunden
wurde, wobei allerdings die große Verwaschenheit der ultraroten
Grenze der Ausleuchtungsverteilung und die Schwierigkeit in der
Gegend von 1400 gg und darüber hinaus genügende Dispersion
bei der erforderlichen großen Intensität zu erhalten, sehr hindernd
war. Insofern die Vorfelder bei Ca Gua und ZnCua nicht ver-
schieden breit erschienen, ist auch bei diesen Banden des Kupfers
in zweierlei Grundmaterial ein Vorrücken der Ausleuchtungs-
verteilung im selben von der DieieA^rGiM^Ao77^^77te abhängigen
Sinne anzunehmen, wie wir es bei den Banden des Bi festgestellt
haben (Abschn. 3).
5. Sehr bemerkenswert sind die AusleuchtungsVertei-
lern gen der Hitzebanden SrZn§, Zn Guy durch die 3eAr
geprdcgen, zieTTtiicA 3cA77nAe7?. ddauATzm, welche sie zeigen und worin
sie vollkommen analog sind der im Abschnitt 1 A ausführlich be-
handelten Hitzebande Ga Biß, sowie auch Sr Biß und BaBiß
(Abschn. 3) und also völlig verschieden von den Hauptbanden,
deren Ausleuchtung breit über das ganze Spektrum geht, welche
dagegen aber ausgeprägte Zi^n^g^maxima haben. Ganz wie wir
es bei der Hitzebande Ga Biß fanden, so hat auch Zn Guy zwei
Ausleuchtungsmaxima, welche auch hier wieder so nahe 7%A de7t
x und y der zngeAörigeTt Ada%yT&%77de ZnCua
(Abb. 2, Nr. 2) zn.s<27727?2e77/aAe72., daß Wellenlängenunterschiede nicht
feststellbar waren^C Bei SrZn§ zeigte sich nur ein Ausleuchtungs-
maximum von ebenfalls geringer Breite, bei 900 gg, wonach es
mit dem hier allerdings wegen Verwaschenheit nur schlecht kon-
statierten zweiten Tilgungsmaximum y der Hauptbande SrZna
(Abb. 2 Nr. 4) zusammen zu fallen scheint.
Die Analogie dieser Hitzebanden untereinander erstreckt sich
auch auf das gemeinsame AVAieTt /u^gweAig'er (vgl. Note 266).
Dos ForAoTtd^rseO? der scA7?2<Ve7t AMsie?mAür72^s77MaA7720 scAiie/A
also bei allen 3 Banden die iu77^ecedi^e77 TA^M72gS7??oaA7?2% %os.
Nicht alle Hitzebanden zeigen indessen das eben beschriebene
Verhalten; Ca Guy — sonst analog Zn Guy — verhält sich z. B.
wie eine Hauptbande, indem ausgeprägte Ausleuchtungsmaxima
fehlen (siehe 3) und dagegen Tilgungsmaxima vorhanden sind
(siehe C 1, auch Note 266).
27° Diese Ausleuchtungsmaxima der ZnCu-Phosphore gehören demnach
nicht der Bande ot zu, wie von einigen Autoren angenommen worden ist
(siehe Note 279), sondern y-
P. IjENARD:
erkennbar war und bei den übrigen Banden nicht aufgefunden
wurde, wobei allerdings die große Verwaschenheit der ultraroten
Grenze der Ausleuchtungsverteilung und die Schwierigkeit in der
Gegend von 1400 gg und darüber hinaus genügende Dispersion
bei der erforderlichen großen Intensität zu erhalten, sehr hindernd
war. Insofern die Vorfelder bei Ca Gua und ZnCua nicht ver-
schieden breit erschienen, ist auch bei diesen Banden des Kupfers
in zweierlei Grundmaterial ein Vorrücken der Ausleuchtungs-
verteilung im selben von der DieieA^rGiM^Ao77^^77te abhängigen
Sinne anzunehmen, wie wir es bei den Banden des Bi festgestellt
haben (Abschn. 3).
5. Sehr bemerkenswert sind die AusleuchtungsVertei-
lern gen der Hitzebanden SrZn§, Zn Guy durch die 3eAr
geprdcgen, zieTTtiicA 3cA77nAe7?. ddauATzm, welche sie zeigen und worin
sie vollkommen analog sind der im Abschnitt 1 A ausführlich be-
handelten Hitzebande Ga Biß, sowie auch Sr Biß und BaBiß
(Abschn. 3) und also völlig verschieden von den Hauptbanden,
deren Ausleuchtung breit über das ganze Spektrum geht, welche
dagegen aber ausgeprägte Zi^n^g^maxima haben. Ganz wie wir
es bei der Hitzebande Ga Biß fanden, so hat auch Zn Guy zwei
Ausleuchtungsmaxima, welche auch hier wieder so nahe 7%A de7t
x und y der zngeAörigeTt Ada%yT&%77de ZnCua
(Abb. 2, Nr. 2) zn.s<27727?2e77/aAe72., daß Wellenlängenunterschiede nicht
feststellbar waren^C Bei SrZn§ zeigte sich nur ein Ausleuchtungs-
maximum von ebenfalls geringer Breite, bei 900 gg, wonach es
mit dem hier allerdings wegen Verwaschenheit nur schlecht kon-
statierten zweiten Tilgungsmaximum y der Hauptbande SrZna
(Abb. 2 Nr. 4) zusammen zu fallen scheint.
Die Analogie dieser Hitzebanden untereinander erstreckt sich
auch auf das gemeinsame AVAieTt /u^gweAig'er (vgl. Note 266).
Dos ForAoTtd^rseO? der scA7?2<Ve7t AMsie?mAür72^s77MaA7720 scAiie/A
also bei allen 3 Banden die iu77^ecedi^e77 TA^M72gS7??oaA7?2% %os.
Nicht alle Hitzebanden zeigen indessen das eben beschriebene
Verhalten; Ca Guy — sonst analog Zn Guy — verhält sich z. B.
wie eine Hauptbande, indem ausgeprägte Ausleuchtungsmaxima
fehlen (siehe 3) und dagegen Tilgungsmaxima vorhanden sind
(siehe C 1, auch Note 266).
27° Diese Ausleuchtungsmaxima der ZnCu-Phosphore gehören demnach
nicht der Bande ot zu, wie von einigen Autoren angenommen worden ist
(siehe Note 279), sondern y-