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Koenigsberger, Leo; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1919, 13. Abhandlung): Über die Beziehungen zwischen Integralfunktionen algebraischer Differentialgleichungssysteme — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.36503#0012
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12 (A.13)

LEO KOENIGSBERGER:

und daraus folgen, daß in der Gleichung (18) die Variable a: nicht
explizite Vorkommen kann, diese Gleichung also in

(19)


"e-i




e


übergeht.
Für den einfachsten Fall, in welchem p = 2 ist, folgt aus der
Gleichung

daß


e ' ) e

oder

= 1,



sein muß, worin y und M ganze Zahlen sind, von denen y positiv
ist, und daß somit die allgemeinste algebraische Beziehung zwi-
schen zwei Exponentialgrößen e'"*' und e""' die Form hat:



Für p = 3 geht die Gleichung (19) über in:


und muß, da nicht schon eine algebraische Beziehung zwischen
F"** und e"*'* bestehen sollte, in diesen beiden Größen identisch
sein; indem man für g"'** eine beliebige Konstante gesetzt denkt,
wird dieselbe die Form annehmen:



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