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https://doi.org/10.11588/diglit.36504#0014
14 (A. 14)
KURT HOFMANN-DEGEN:
sie Busz und RüsBERG nicht mit Stillschweigen übergangen
hätten, doch finden sich nur Bemerkungen wie ,,die Interferenz-
farben sind sehr lebhaft".
Hg. 4. Dispersion der Doppelbrechungen des Eisenzinkkalkolivins im Beugungsspektrum
nach Tab. II. Untere Skaia: FRAUNnoFERSChe Linien und Linien desRüsBERGSChen
Messing-Zink-Lichtbogens. Obere Skala: Wellenlängen in Abstand zweier Ordinaten
= 10 Abstand zweier Abszissen allgemein = 0.0005. Die stark ausgezogenen, stetigen
Kurven geben die drei Hauptdoppelbrechungen meines Eisenzinkkalkolivins. Hierzu die
drei Skalen iinks; die obere zur oberen, die mittlere zur mittleren, die untere Skala zur
unteren Kurve gehörig. — Die schwach ausgezogenen, geknickten, unstetigen Linien ver-
binden die 3x4 Hauptbrechungsexponenten des RüsBERGSChen Eisenmangankalkolivins.
Hierzu die Skalen rechts; die äußere gemeinsam für y—<x und ß—<x, die innere für den
unteren Linienzug y—ß.
Um den eigentümlichen Verlauf der Doppelbrechung y—ß
in der Richtung der spitzen Bisektrix ct=b zu kontrollieren — die
entsprechende Kurve der Fig. 4 hat im Bereiche der größten
Helligkeit des Spektrums einen Wendepunkt —, wurde sie an einer
dünneren Stelle des gleich zu erwähnenden Achsenwinkelpräparates
mit dem BABiNETschen Kompensator für acht Linien des Sonnen-
spektrums von neuem bestimmt. Tab. III enthält die Messungs-
ergebnisse, Fig. 5 oberhalb der Achsenwinkelkurven deren graphi-
sche Darstellung. Bezüglich der Bezeichnungen und der Aus-
führung der Beobachtungen vergleiche man das auf S. 32 beim
Justit Gesagte. Die Kurve y—ß des Eisenkalkzinkolivins besitzt,
KURT HOFMANN-DEGEN:
sie Busz und RüsBERG nicht mit Stillschweigen übergangen
hätten, doch finden sich nur Bemerkungen wie ,,die Interferenz-
farben sind sehr lebhaft".
Hg. 4. Dispersion der Doppelbrechungen des Eisenzinkkalkolivins im Beugungsspektrum
nach Tab. II. Untere Skaia: FRAUNnoFERSChe Linien und Linien desRüsBERGSChen
Messing-Zink-Lichtbogens. Obere Skala: Wellenlängen in Abstand zweier Ordinaten
= 10 Abstand zweier Abszissen allgemein = 0.0005. Die stark ausgezogenen, stetigen
Kurven geben die drei Hauptdoppelbrechungen meines Eisenzinkkalkolivins. Hierzu die
drei Skalen iinks; die obere zur oberen, die mittlere zur mittleren, die untere Skala zur
unteren Kurve gehörig. — Die schwach ausgezogenen, geknickten, unstetigen Linien ver-
binden die 3x4 Hauptbrechungsexponenten des RüsBERGSChen Eisenmangankalkolivins.
Hierzu die Skalen rechts; die äußere gemeinsam für y—<x und ß—<x, die innere für den
unteren Linienzug y—ß.
Um den eigentümlichen Verlauf der Doppelbrechung y—ß
in der Richtung der spitzen Bisektrix ct=b zu kontrollieren — die
entsprechende Kurve der Fig. 4 hat im Bereiche der größten
Helligkeit des Spektrums einen Wendepunkt —, wurde sie an einer
dünneren Stelle des gleich zu erwähnenden Achsenwinkelpräparates
mit dem BABiNETschen Kompensator für acht Linien des Sonnen-
spektrums von neuem bestimmt. Tab. III enthält die Messungs-
ergebnisse, Fig. 5 oberhalb der Achsenwinkelkurven deren graphi-
sche Darstellung. Bezüglich der Bezeichnungen und der Aus-
führung der Beobachtungen vergleiche man das auf S. 32 beim
Justit Gesagte. Die Kurve y—ß des Eisenkalkzinkolivins besitzt,