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Koenigsberger, Leo; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1919, 17. Abhandlung): Ausdehnung der Abelschen Fundamentalsätze der Integralrechnung auf kinetische Potentiale beliebiger Ordnung — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.36507#0026
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26 (A.17)

LEO KoEKIGSBERGER:

algebraische Integralfunktion oder eine Konstante ist, so daß sich
die Integralfunktion

und hieraus wieder wie oben die Integralfunktion
(44) G, - G =. G, = 2E, J„, + „2 E, + „ E,
ergibt, so wird, da


- 6^-4, dpHFo) ^ d(n^Fo + HKi)

sein muß, und J„,, wie von vornherein vorausgesetzt war, nicht
eine algebraische Funktion der Variabein sein durfte, folgen, daß

und somit F^ eine algebraische Integralfunktion ist. Setzt man nun
2MFQ = ?y,:FFo + Mp^=iF,
so wird sich nach (44) die Integralfunktion in der Form
(45) G, = m„ + 1E
ergeben, worin IF eine algebraische Funktion der Variabein und
F eine algebraische Integralfunktion darstellt. Ist auch F^, also
auch IF und somit nach (45) eine Integralfunktion, so würde


sein, also die obere Grenze des Integrals selbst eine algebraische
Integralfunktion dar stellen. Hieraus ergibt sich,
 
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