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König, H.; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1920, 13. Abhandlung): Zur Kenntnis des untern Trochitenkalkes im nördlichen Kraichgau — Heidelberg, 1920

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https://doi.org/10.11588/diglit.36521#0047
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Zur Kenntnis des untern Trochitenkalkes im nördi. Kraichgau. (A. 13) 47

Tafelerk!ärung.
Fig. 1. AQoga$^e7- H. v. M. emend. Wüst. Vorzüglich
erhaltenes Fxemplar aus dem oberen Trochitenkalk von Steinsfurt.
8. 11. Vergrößerung 2:1.
Fig. 2 — 8. H7nico^a nov. sp. 8. 13.
2. Rechte Hälfte desCephalothorax aus den Mikrofaunaschichten
von Eschelbronn. Die Stacheln auf dem vorderen Panzerteil und auf
dem Hinterrand der herzförmigen Region sind abgebrochen.
3. Cephalothorax aus den Myophorienschichten von Nußloch.
Die Stacheln auf dem vordem Panzerteil und auf dem Hinterrand
des herzförmigen Teiles fehlen.
4. Cephalothorax aus den Myophorienschichten von Eschel-
bronn. Infolge Entblößung von Stacheln sind die vier Hauptteile
des Cephalothorax gut zu erkennen.
5. Kleines Exemplar aus den Haupttrochitenbänken von Eschel-
bronn. Die Stacheln auf dem vorderen Hauptteil und auf dem
Hinterrand der herzförmigen Region fehlen.
6. Linke Hälfte des vorderen Hauptteils des Cephalothorax
mit der dorsalen Crista und der ersten Crista der rechten Hälfte.
Die Cristae sind mit kräftigen Stacheln besetzt; zwei isolierte
Stacheln auf der Randzone vor der Nackenfurche. Mikrofauna-
schichten von Eschelbronn.
7. Carpopodit und Propodit eines vorderen Gehfußes mit
Schere. Haupttrochitenbänke von Eschelbronn. -— Die Abbildung
von Propodit und Scherenfingern wurde vom Zeichner gleichmäßig
schraffiert, auch die Stellen mit abgesprungener Schale. Es wird
dadurch der Anschein erweckt, als bestünde zwischen dem Propodit
und dem äußeren, beweglichen Finger ein ununterbrochener Zu-
sammenhang, was nicht der Fall ist.
8. Hinterer Panzerteil mit vier Abdominalsegmenten und
Resten eines Gehfußes. Oberer Trochitenkalk Steinsfurt.
Die Abbildungen 2—6 und 8 in doppelter, 7 in l^facher
Vergrößerung.
Fig. 9. E.Picard, sp. Ophiurenschiefervon
Eschelbronn. S. 39. Vergr. 2:1.
Fig. 10, a-—d. Con,cAo7'A?/77cAMs nov. sp. Mikrofauna-
schichten von Eschelbronn. S. 17. Vergr. H/g:l.
a) Innenseite, b) Seitenansicht, c) Außenseite mit beschädigter
Mittelleiste, d) Hinterrand.
Fig. 11, a. u. b. Ge/WMm sociahs Schl, mit Querfalte auf der rechten
Klappe. Myophorienschichten von Eschelbronn. S. 30. Nat. Größe.
Fig. 12 u. 13. Tere&ra^MZa sp. Breite, flache Form aus den Myo-
phorienschichten von Eschelbronn. S. 30. Nat. Größe.
 
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