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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1922, 1. Abhandlung): Neue Summationsmethoden und Entwicklungen nach Polynomen — Berlin, Leipzig, 1922

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https://doi.org/10.11588/diglit.43562#0018
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10

0. Perbon:

Als zweites Beispiel beweisen wir noch

Satz 4. Die Funktionen


erfüllen die Voraussetzungen von Satz 1. Ordnet man
jedem x eine positive ganze Zahl V so zu, daß

lim
£C — oo

logX
x

so ist auch die Voraussetzung

von Satz 2 erfüllt.

Beweis. Es ist

<x> r+ 1 __ i 00 1 + A
^ («) = + f e = ät-
0 0
Daher

CO I? 00
(%> #) = (i +£) i A e

Wenn wieder T, g, h, <p dieselbe Bedeutung haben wie beim Be-
weis von Satz 3, so ist, wenn z in T liegt, und £ genügend klein ist1),
14-£
</> (.«,:) = +tzdt,
h
und daher ist für die erste Aussage von Satz 4 nur nötig, zu beweisen,
daß in T gleichmäßig
Hm
^+°r h
Nun ist
| Je-*1 '
h h

h

!) Man muß £ so klein nehmen, daß

(! + £)<

n
2‘
 
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