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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1922, 2. Abhandlung): Über transzendente Funktionen auf Riemannschen Flächen — Berlin, Leipzig, 1922

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https://doi.org/10.11588/diglit.43563#0028
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28

0. Perron:

und zwar darf s beliebig klein sein, wenn nur |£| genügend groß ist.
Ferner gilt für das endliche Produkt, da das Integral wie
m
Seite 12 bemerkt, in q höchstens so stark unendlich wird wie |t| w
bzw. wie log|£j, falls m — 0, die Abschätzung:

e





Endlich gilt in U eine Entwicklung der Form

(48)

2 p 1
= i

wo g(£n) eine ganze Funktion von £n ist. Da aber
große !C|
1 . _ 2
2 I e- | J ’

für genügend

so ergibt sich zusammenfassend für w die Darstellung:

(49)



X = Ä-I-1



wobei für alle hinreichend großen Werte von £



m
~n+£
(50)
|e-2l^l
Nun
ist
J 1
(51)
(?(CM) = e
00
TT

1



Da

< e

5

Daraus

muß und

von u kleiner als
ist für hinreichend

die Ordnung
sein sollte, so

fole’t aber
Ö

eine ganze Funktion von £n.
w+l, also etwa gleich — d
große |£|

wo ö' eine gewisse feste positive Zahl bedeutet.
i
bekanntlich, daß die ganze Funktion g(t>l) rational sein

»? +1 — <5
n
 
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