Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Die verschiedenen Arten der Hauptidealringe.
2.
3.
4.
wobei die
o
>
(D
0
oÖ
auch ihre
einem be-
insbesondere
ilbar, und man schreibt
enthalten ist. Ebenso
teilbar und schreiben
bar ist. Ist (a) = 0 ((&)),
wir a durch das Ring-
|ehjander teilbare Ring¬
ern 4 ausdrücklich gefor-
ierten Einheitselementes
der Form
ein
en wir das Hauptideal
ßt Hauptideal, wenn
te besteht, die durch
Ideals, teilbar sind,
versteht man dasjenige
i Summen von
> Element aus a, bi
Ideal, wenn in a
stets
a mit
Besteht ci
n
rm 2 a a
i=l i i'
nennen wir
••• a ). Ein Ideal heißt
also die Gestalt a = (a)
ideal ist, soll als Haupt¬
werden können, wobei diese beiden Operationen folgenden Bedingungen
genügen.
1. Die Elemente von R bilden hinsichtlich der Addition
eine kommutative Gruppe.
Die Multiplikation ist eindeutig, assoziativ, kommu-
tativ.
Es gilt das distributive Gesetz, d. h. es ist a • (ö+c) -
a-b-\-a-c für beliebige Ringeleniente a, b, c.
Es gibt ’in R ein Einheitselement (der Multiplikation)
r£, das für beliebiges «der Gleichung a • rs = a genügt.
Die Bedingungen 1 —3 definieren den allgemeinsten kommutativen
Ring. Aus ihnen ergibt sich die Existenz des Einheitselementes der
Addition, der Null, aber nicht die Existenz des Einheitselementes der
Multiplih=—
dert wer=-
folgt ausE_
Ei nE_
gleichzF_
SuinmeE
liebigelE
aus derE
beliebigeE
eine BaE
Hauptid =
besitzt. E"
idealring="
Eill|”
a = 0 (n Er¬
nennen E_
a 0 (b),E_
besteht E cd
element =
elementcE „
MitE
folgendcE-
es aus
ein fei
Unter <
Ideal, d
N. a. b.
t l l
2.
3.
4.
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o
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auch ihre
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ilbar, und man schreibt
enthalten ist. Ebenso
teilbar und schreiben
bar ist. Ist (a) = 0 ((&)),
wir a durch das Ring-
|ehjander teilbare Ring¬
ern 4 ausdrücklich gefor-
ierten Einheitselementes
der Form
ein
en wir das Hauptideal
ßt Hauptideal, wenn
te besteht, die durch
Ideals, teilbar sind,
versteht man dasjenige
i Summen von
> Element aus a, bi
Ideal, wenn in a
stets
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Besteht ci
n
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nennen wir
••• a ). Ein Ideal heißt
also die Gestalt a = (a)
ideal ist, soll als Haupt¬
werden können, wobei diese beiden Operationen folgenden Bedingungen
genügen.
1. Die Elemente von R bilden hinsichtlich der Addition
eine kommutative Gruppe.
Die Multiplikation ist eindeutig, assoziativ, kommu-
tativ.
Es gilt das distributive Gesetz, d. h. es ist a • (ö+c) -
a-b-\-a-c für beliebige Ringeleniente a, b, c.
Es gibt ’in R ein Einheitselement (der Multiplikation)
r£, das für beliebiges «der Gleichung a • rs = a genügt.
Die Bedingungen 1 —3 definieren den allgemeinsten kommutativen
Ring. Aus ihnen ergibt sich die Existenz des Einheitselementes der
Addition, der Null, aber nicht die Existenz des Einheitselementes der
Multiplih=—
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Ei nE_
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SuinmeE
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