Zur Differentialgeometrie der isotropen Kurven. 27
die nun auch für die in Rede stehende Eigenschaft von (Z) hin-
reichend ist.
Soll nämlich eine gegebene nicht isotrope, unebene Kurve (Z)
Filarevolvente einer isotropen Kurve (X) sein, so muß sie auf deren
Tangentenfläche liegen und sie zur Begleiterkurve haben, und es muß
(X) in der Form (X/w) = (Z/w) +-R (ß■-V"—1 y/w) darstellbar sein.
Fordert man dann noch, daß die Hauptnormalen von (X) zu den
Tangenten von (Z) parallel seien, so führt dies genau auf die Glei-
chung (14).
Die Gleichung (14) charakterisiert also, bis auf die Aus-
nahmefalle 0' 0, die Filarevolventen isotroper Kurven.
die nun auch für die in Rede stehende Eigenschaft von (Z) hin-
reichend ist.
Soll nämlich eine gegebene nicht isotrope, unebene Kurve (Z)
Filarevolvente einer isotropen Kurve (X) sein, so muß sie auf deren
Tangentenfläche liegen und sie zur Begleiterkurve haben, und es muß
(X) in der Form (X/w) = (Z/w) +-R (ß■-V"—1 y/w) darstellbar sein.
Fordert man dann noch, daß die Hauptnormalen von (X) zu den
Tangenten von (Z) parallel seien, so führt dies genau auf die Glei-
chung (14).
Die Gleichung (14) charakterisiert also, bis auf die Aus-
nahmefalle 0' 0, die Filarevolventen isotroper Kurven.