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Ramsauer, Carl; Holthusen, Hermann; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung B, Biologische Wissenschaften (1913, 2. Abhandlung): Über die Aufnahme der Radium-Emanation durch das Blut — Heidelberg, 1913

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https://doi.org/10.11588/diglit.37625#0031
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Über die Aufnahme der Radium-Emanation durch das Blut. (B. 2) 31

auf möglichst extreme Fälle ausgedehnt wurden, ohne daß jedoch
Blut künstlicher Zusammensetzung zur Untersuchung gelangte,
sind in nachstehender Kurve zusammengefaßt; die Emanatoriiuns-
versuche sind hierbei durch ®, die Thermostatenversuche durch x
gekennzeichnet.


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Fig. 7.

Wie man sieht, wächst der Koeffizient von dem geringen
Werte des Blutplasmas fast linear mit der Zahl der Erythrozyten.
Die kleinen Abweichungen im einzelnen erklären sich aus der
gleichzeitigen ebenfalls in Betracht kommenden Änderung in der
Größe der Erythrozyten. Dies zeigt besonders der Wert bei der
geringsten Erythrozytenzahl; es handelt sich hier nämlich um einen
 
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