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Lauterborn, Robert; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung B, Biologische Wissenschaften (1916, 6. Abhandlung): Die geographische und biologische Gliederung des Rheinstroms: I. Teil — Heidelberg, 1916

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https://doi.org/10.11588/diglit.34601#0028
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28 (B. 6)

ROBERT LAUTERBORA:

JdzzTzzczr Gyp^apAzdzz. rgpe^, NnpoTzuzvzz ocpTTzoz'dc^, Nnzrz-
/rn^n nz-zozde^, RMCzz^e/^u kxeGga^u, Am&G zz^pzzzu, Aez'zzerzz ^zzzrcz-
%z7zk, Drpn^ oc^ope^nJu, ALAeTTzi^u zz/pzzzzz, A. zzzzz^edzzzu, Nz'AAzzMzA
pzuczzzzzAezz^, A'pzDAzzzzzz F/ez^cAerz, Cerzzz^Ae zz/pz7zzz, Gu/zz.zzzz'zz^Azz
U^pZ7ZZZ, LZ7Z(Z7'Z% ufpZ7ZZZ., G<Z77ZpzZ7ZZz/u pzZ^Z^U, GD^ZZ/ZZ7'Z-ZZ COzAz/zAzZZ,
RzTz^zzzczz^u u^pzzzzz, GAz'ozzdz'zY/n prezzzzzz^Aoz'de^, GAry^uTZ^Aezzzzzzzz
COr07ZOpz'/oAA77Z, AfzeZ'ZZC7ZZ77Z ^^ZzRci/o^ZZTZZ etc.
Von Tieren sind für die trockenen sonndurchglühten Geschiebe-
bänke besonders gewisse Heuschrecken charakteristisch, wie sie
uns schon an entsprechenden Standorten des Domleschg begegne-
ten: Oedz'po&z coez'zzfe^cezz^, Ge. TTZzAzApx, NpALzgozzoRH' cagrzz^zzzzv,
ApncTUTzzza ierg'e^zTzzz und dann besonders der der Wanderheu-
schrecke verwandte PncAphdzzg' czzzerzz^cezzy, der zeitweise — so
z. B. 1875 — in Massenentfaltung auftritt und dann beträchtliche
Verheerungen anrichtet.
Die Auwaldungen. — In den feuchten Niederungen jenseits
der Geschiebebänke und Dämme begleitet der Auwald in wechseln-
der Breite den Rhein. Sein Bestand ist nur selten auf größere
Strecken geschlossen: vielfach öffnen sich Lichtungen, wo nur
Strauchwerk dem kiesigen Boden entsprießt, auch moorige Wiesen.
Schilfriede, sumpfige Tümpel und Lachen fehlen nicht. Starke
alte Bäume sind kaum vorhanden. Als Oberholz kommen haupt-
sächlich PopzzLz^ 77zg7Yz, R. ^ezzzzz^n, einzelne hohe N<VzA <AA% und
AfzzM zzzcnzzu, Eichen ((hzercn.? pedzz.zzczzhAu), Eschen in Betracht.
Desto üppiger ist das Gesträuche entwickelt: Afzzzz.? zAcnzza über-
wiegt auch hier bei weitem und bildet stellenweise fast reine Be-
stände. Reich vertreten sind die Weiden wie &Hz'% zAAu, N. zzzcazza,
N. zzigTzuazz-s, N. dapAzzozde^, N. caprea, N. parpzzrca; weiter RezAezik
CzAgWZ.?, FzAzzr7ZZZ77Z OpzzA^, L. AzZ^aZZU, LzgU^^ZZZZZ czz^zzre, RrzZZZZZV
pndzz^, Gz'a^aegZH' 77Z07Z0gp7Za, GorzZH^ ^aZZ^ZZZZZCU, Lo77ZCeZ'U ZCpD^CZZZZZ,
RzzAzz^ cae^ia^; RzppopAae dauert auch hier noch aus, ebenso an
trockenen Stellen einzelne eingesprengte Kiefern und Fichten;
von Schlingpflanzen sind AdazzzaAz^ AzpaLz.?, G^ezzza^G cAadza, Gozz-
^epz-azzz und Redera AeRzr häufig. Den Boden bedecken
hauptsächlich Schattenpflanzen wie Rz'acAppodz'azzz AVaAcazzz,
Leacazazzz cerzzazzz, A^zaaz azWzzaTzz, Raz'G ^aadzd/aRa, Aaczzzazze
77 677Z07'06'ZZ, A. raazzaCZzAzdc^, AcoaÄHZZZ ^pCüAoaZZZZZ, RAaRcAHZZZ
azyaRegd/cdzazzz, A^zzzdegza a^ra^a, Gezzaz zzr^zaazzaz, G. zdea^e, A^pcrzz/a
^azzzdaa, G^ecAozaa Aedezazcea usw.
 
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