Die geographische und biologische Gliederung des Rheinstroms.
(B. 6) 29
Von Tieren fallen in diesen Auwäldern besonders die Vögel
auf: ApPPa aüPcnpPPx, V 3777?.pP%, V 5pPPu (cPxercn), PApPo5copn5
coPp&Pa, PA. ^rocAPn.?, PocH5^eP<z 77.Hecm, vereinzelt auch PrPAncn5
p75C77?.m aut., Gpunecn/H /eHCOcpnueH und Or7oPx5 orioPx^; auch
Picn pic% und Gncn^H5 cnnorn^ sind nicht selten.
Die Riede. —- Die charakteristischste Formation der unteren
Strecke des Schweizer-Vorarlberger Rheins bilden die Riede
- große Flach- oder Wiesenmoore, die noch gegen das Ende des
17. Jahrhunderts etwa sieben Achtel der ganzen Talfläche ein-
nahmen und auch jetzt noch trotz zahlreicher Eingriffe beträcht-
liche Ausdehnung zeigen. Stundenweit dehnen sich die ebenen
braungrünen Flächen, da und dort von verschilften Moorgräben
durchzogen, sonst nur von einzelnen Eichen, Birken und Weiden
unterbrochen. Den schwarzgründigen Boden bedecken auf den
unberührten Strecken kurzhalmige Rasen von AcAoenn^ 7pgrica7X5,
PAp77.cAo5porn aP<%, PH7XCH.5 o^ü75i//orn5, P. <zcnP/PrH5, an feuch-
teren Stellen da und dort auch PricAopAo7"H777. <VpzVn7% und Pr.
coe$pPo3M7??., überall durchsetzt mit zerstreuten Halmen von PArng-
777pg5 und AfoFnzA coerTpem Im Frühling entsprießen dem Rasen
tausende von GenPnuH cer7r% und PrzAxTpn /nrino^n; später folgen
(AnxPo^M.s pnPu^er, Arzk ^Piricn, Po/ieMin coApcnP^a, GrcAP H7XgH5p-
/oPn, G. n3?7p<F%, ApirH7x^Ae5 ne5penp5, APiHTTX A.
5Hcmeop7X5, A. AcAoe7i!.oprn5H.7?x, PAnPc^rn7?x /PrnnT??., PA. gnPoide^,
PA. ngHpegi/opH77x, ReTzünnn H^ricnP^n, G. 5oPPPnp5, G. p7xeM7%o-
77H7X^Ae, An7Xg'HM07pn o//7'c7HHp5, AnCCMH prnfe77.575, PnpA7"H5M P05D
Aoo7n77.n, Pm77i!A7X5 5Hper&H.5, GnpH.77x &07"en/e, Pe^rn^o7XoD&H5 5iP-
^H03H$, Po^U5 Hpgp705M5, /7XH^H 5nPc77Xn, PHpAP7Hp7ZH777 5Hpci/opH77X,
Aenecio pn/ndo5H5, Acorzo7xern AH77PP5, Pf7ernc7H77x H.777&ePn^H77X und
viele andere. Früher anscheinend weiter verbreitete Stellen mit
Hochmoor Charakter — Sphagnumpolster mit Probern HTz^Pcn,
Fncci7X7H777. Hp^77705H77x, F. o^pcoccn^, A7xdro777edn poP/oPn — gehen
rasch ihrem völligen Verschwinden entgegen. Dagegen haben
einige alte Torfstiche gegen den See hin mit ihren ApAng77H7?x-
Büschen, ihren zahlreichen sphagnophilen Algen: Diatomeen wie
PrH5üxPn rAo7??Ao7&5, AfenopProPA nncep5, Pe^Tnidmceen wie
JPcro5i!er7H5 ro^n^n, Af. ^rnncn^n, Phn^rnTn didePn, P. &77xnP,
Arten von Pe7xPx7?7, Go77^ozygo7x usw., weiter Pre7?ro5pA%er%
AridP, Aü'g'OTxeTTHH ocePninTTX durchaus den Hochmoorcharakter
bewahrt.
(B. 6) 29
Von Tieren fallen in diesen Auwäldern besonders die Vögel
auf: ApPPa aüPcnpPPx, V 3777?.pP%, V 5pPPu (cPxercn), PApPo5copn5
coPp&Pa, PA. ^rocAPn.?, PocH5^eP<z 77.Hecm, vereinzelt auch PrPAncn5
p75C77?.m aut., Gpunecn/H /eHCOcpnueH und Or7oPx5 orioPx^; auch
Picn pic% und Gncn^H5 cnnorn^ sind nicht selten.
Die Riede. —- Die charakteristischste Formation der unteren
Strecke des Schweizer-Vorarlberger Rheins bilden die Riede
- große Flach- oder Wiesenmoore, die noch gegen das Ende des
17. Jahrhunderts etwa sieben Achtel der ganzen Talfläche ein-
nahmen und auch jetzt noch trotz zahlreicher Eingriffe beträcht-
liche Ausdehnung zeigen. Stundenweit dehnen sich die ebenen
braungrünen Flächen, da und dort von verschilften Moorgräben
durchzogen, sonst nur von einzelnen Eichen, Birken und Weiden
unterbrochen. Den schwarzgründigen Boden bedecken auf den
unberührten Strecken kurzhalmige Rasen von AcAoenn^ 7pgrica7X5,
PAp77.cAo5porn aP<%, PH7XCH.5 o^ü75i//orn5, P. <zcnP/PrH5, an feuch-
teren Stellen da und dort auch PricAopAo7"H777. <VpzVn7% und Pr.
coe$pPo3M7??., überall durchsetzt mit zerstreuten Halmen von PArng-
777pg5 und AfoFnzA coerTpem Im Frühling entsprießen dem Rasen
tausende von GenPnuH cer7r% und PrzAxTpn /nrino^n; später folgen
(AnxPo^M.s pnPu^er, Arzk ^Piricn, Po/ieMin coApcnP^a, GrcAP H7XgH5p-
/oPn, G. n3?7p<F%, ApirH7x^Ae5 ne5penp5, APiHTTX A.
5Hcmeop7X5, A. AcAoe7i!.oprn5H.7?x, PAnPc^rn7?x /PrnnT??., PA. gnPoide^,
PA. ngHpegi/opH77x, ReTzünnn H^ricnP^n, G. 5oPPPnp5, G. p7xeM7%o-
77H7X^Ae, An7Xg'HM07pn o//7'c7HHp5, AnCCMH prnfe77.575, PnpA7"H5M P05D
Aoo7n77.n, Pm77i!A7X5 5Hper&H.5, GnpH.77x &07"en/e, Pe^rn^o7XoD&H5 5iP-
^H03H$, Po^U5 Hpgp705M5, /7XH^H 5nPc77Xn, PHpAP7Hp7ZH777 5Hpci/opH77X,
Aenecio pn/ndo5H5, Acorzo7xern AH77PP5, Pf7ernc7H77x H.777&ePn^H77X und
viele andere. Früher anscheinend weiter verbreitete Stellen mit
Hochmoor Charakter — Sphagnumpolster mit Probern HTz^Pcn,
Fncci7X7H777. Hp^77705H77x, F. o^pcoccn^, A7xdro777edn poP/oPn — gehen
rasch ihrem völligen Verschwinden entgegen. Dagegen haben
einige alte Torfstiche gegen den See hin mit ihren ApAng77H7?x-
Büschen, ihren zahlreichen sphagnophilen Algen: Diatomeen wie
PrH5üxPn rAo7??Ao7&5, AfenopProPA nncep5, Pe^Tnidmceen wie
JPcro5i!er7H5 ro^n^n, Af. ^rnncn^n, Phn^rnTn didePn, P. &77xnP,
Arten von Pe7xPx7?7, Go77^ozygo7x usw., weiter Pre7?ro5pA%er%
AridP, Aü'g'OTxeTTHH ocePninTTX durchaus den Hochmoorcharakter
bewahrt.