34 (B. 6)
ROBERT LAUTERBORN:
&gpAnnodicn^ a^raga, A^grimmna gragi^Pnza, PragPa/aa gro^m^MA?,
*Synedra pgpga^'^iaza; von Grünalgen finden sich Po^ryogggga^
PrazrnP nnd SpAaerogy-ypA AgArogPri; von Flagellaten PgraPaaz
AiraadzAgPa in einer kleinen plumpen Form. Von Rotatorien leben
hier AoPmPa pTzgPpiaa, Aaaraga gogAParP, Po^yar^Ara pPüyp^g/'a,
mehr in den Buchten auch A^p/aagAaa prio&n^, Aya,gAagM pec-
ti^a^a, 6*. ^'gwa^a, Uo/mgAPa^ aaPoraG, PP$caPnaa spec., PAroa?o-
gn^er ^g^^aPo und Ua^^'o^gAiza /Pa;PP. Die Hauptmasse des Plank-
tons bilden Crustaceen wie PyPa^rgpAg.? ^o^zgiazaaa^, Pgp^orPra
PiaPPi, PPapAaaoRaaza AragAyaraaz, DapAaia AyaPaa, Po^a^P^a
gargguai Pag'Ppiaa, Pgprogope WgAazaaai, Diap^oa^;^ gragPW
D. Jagfaia^a^, Pygpp^ ^^rgaaa^ und C. PgagAarP.
Quantitativ weit reicher ist das Plankton des Untersees.
Im Hauptarm bis gegen Ermatingen herrschen durchaus die Arten
des Obersees, welche der Seerhein ständig hierher trägt; weiter
abwärts mischen sich dieselben mehr und mehr mit den auto-
chthonen Formen des Untersees, deren Haupterzeugungsstätten die
Buchten des Zeller- und Gnadensees bilden. Die Cyclotellen des
Obersees kommen hier nicht zur Entwicklung, dagegen sind A^grm-
agPa und Praga/aria gra^oaga^P, weiter noch AfgPMra ^gaai.5 auch
hier häufig. Die Cyanophyceen sind durch AaaAagaa spec. ver-
treten. Unter den Flagellaten zeigen besonders Ph'aaAryaa (D. PD
egr^ga^, D. ^PpPaiaaz, D. gyPaPriganp D. ^gr^Paria), Aveiter Pra-
^Paa ea^eaa: und PgraPaat AiraaPiagPa -— dieses in einer großen
hinten dreihörnigen Form — zeitweise Massenentfaltung; von
Peridineen sind Pg/aPiaiaa?, IFPPi und Uaayaa^aa; apfga^a^a nicht
selten, P. /aagaaPrfga/a spärlich. Von Infusorien ist &ga%a7' 77^g7*
so häufig, daß er geradezu als Leitform für den Wasserbereich
des Untersees gelten kann. Die Rotatorien sind nach Arten und
Individuen weit zahlreicher als im Obersee; zu den für diesen
bereits genannten Formen gesellen sich hier noch PP^caPria
Taa^aAPP, Prmr^Aru pagpg^a, DfurgAU ^yp^a, PaPsaagPa pygaaaga,
Ca^agcAiza Paaca^a. Der Bestand an Crustaceen erfährt durch
CgTpaPapAaia p77pAgPa, Pa37?7?Pa p77gp'a^^p ga7*aa^a, Po^ypAg/Turv
pgpfca^a^ (Gnadensee) charakteristische Vermehrung.
Das Plankton des Bodensees zeigt nach Hofer den größten
Teil des Jahres hindurch eine ausgeprägte zonare Schichtung, die
nur im Winter, zusammen mit der thermischen Schichtung, ver-
schwindet. Zunächst der Oberfläche bis zu etwa 7 m Tiefe schweben
die autotrophen Diatomeen, Algen und PgraPaa^, sowie die Rota-
ROBERT LAUTERBORN:
&gpAnnodicn^ a^raga, A^grimmna gragi^Pnza, PragPa/aa gro^m^MA?,
*Synedra pgpga^'^iaza; von Grünalgen finden sich Po^ryogggga^
PrazrnP nnd SpAaerogy-ypA AgArogPri; von Flagellaten PgraPaaz
AiraadzAgPa in einer kleinen plumpen Form. Von Rotatorien leben
hier AoPmPa pTzgPpiaa, Aaaraga gogAParP, Po^yar^Ara pPüyp^g/'a,
mehr in den Buchten auch A^p/aagAaa prio&n^, Aya,gAagM pec-
ti^a^a, 6*. ^'gwa^a, Uo/mgAPa^ aaPoraG, PP$caPnaa spec., PAroa?o-
gn^er ^g^^aPo und Ua^^'o^gAiza /Pa;PP. Die Hauptmasse des Plank-
tons bilden Crustaceen wie PyPa^rgpAg.? ^o^zgiazaaa^, Pgp^orPra
PiaPPi, PPapAaaoRaaza AragAyaraaz, DapAaia AyaPaa, Po^a^P^a
gargguai Pag'Ppiaa, Pgprogope WgAazaaai, Diap^oa^;^ gragPW
D. Jagfaia^a^, Pygpp^ ^^rgaaa^ und C. PgagAarP.
Quantitativ weit reicher ist das Plankton des Untersees.
Im Hauptarm bis gegen Ermatingen herrschen durchaus die Arten
des Obersees, welche der Seerhein ständig hierher trägt; weiter
abwärts mischen sich dieselben mehr und mehr mit den auto-
chthonen Formen des Untersees, deren Haupterzeugungsstätten die
Buchten des Zeller- und Gnadensees bilden. Die Cyclotellen des
Obersees kommen hier nicht zur Entwicklung, dagegen sind A^grm-
agPa und Praga/aria gra^oaga^P, weiter noch AfgPMra ^gaai.5 auch
hier häufig. Die Cyanophyceen sind durch AaaAagaa spec. ver-
treten. Unter den Flagellaten zeigen besonders Ph'aaAryaa (D. PD
egr^ga^, D. ^PpPaiaaz, D. gyPaPriganp D. ^gr^Paria), Aveiter Pra-
^Paa ea^eaa: und PgraPaat AiraaPiagPa -— dieses in einer großen
hinten dreihörnigen Form — zeitweise Massenentfaltung; von
Peridineen sind Pg/aPiaiaa?, IFPPi und Uaayaa^aa; apfga^a^a nicht
selten, P. /aagaaPrfga/a spärlich. Von Infusorien ist &ga%a7' 77^g7*
so häufig, daß er geradezu als Leitform für den Wasserbereich
des Untersees gelten kann. Die Rotatorien sind nach Arten und
Individuen weit zahlreicher als im Obersee; zu den für diesen
bereits genannten Formen gesellen sich hier noch PP^caPria
Taa^aAPP, Prmr^Aru pagpg^a, DfurgAU ^yp^a, PaPsaagPa pygaaaga,
Ca^agcAiza Paaca^a. Der Bestand an Crustaceen erfährt durch
CgTpaPapAaia p77pAgPa, Pa37?7?Pa p77gp'a^^p ga7*aa^a, Po^ypAg/Turv
pgpfca^a^ (Gnadensee) charakteristische Vermehrung.
Das Plankton des Bodensees zeigt nach Hofer den größten
Teil des Jahres hindurch eine ausgeprägte zonare Schichtung, die
nur im Winter, zusammen mit der thermischen Schichtung, ver-
schwindet. Zunächst der Oberfläche bis zu etwa 7 m Tiefe schweben
die autotrophen Diatomeen, Algen und PgraPaa^, sowie die Rota-