Die geographische und biologische Gliederung desRheinstroms. II. (B. 5) 11
zelnen Oscillarien überzogen wird, zwischen denen sich eine auf weite
Strecken hin gleichartige charakteristische Mikroflora und -fauna
entfaltet. Hier vegetieren von Diatomeen besonders TVPz.$cAf%
ucPnPrP, TV. AVearP, TV.-Ug'Tnoi&u, AMTWzTP, TV. CH^pidu^u,
TV. var. acnm, PiTr^nTuriu GrTdP, PTeMro^T^^nu
P. C?//n^eTTa AwpAoru oc6dP,
pPnru ^oPu, C. CPpPca usw. Von Flagellaten sind PMgpTM, be-
sonders P. o^yurP, PrucAcTonw^u^, PMPepPu OridP, Pera^ewu
PicAopAorMW, PrceoTn^ AP^Tpfni, Pe^uPwonu^, P^^o^ipAon ^nTcu-
PT^e^u cTpeo^n^r, PAuMWU^owu^P^ ^eP/er^, Cryp^owo^u^
oeu^u, Cr. e/'o^a, ro^eoTu, CAroowo^u^ TVor&P&T,
C?//?tnodT?iiHW ngrno'T^o^MW häufig. Die Rhizopoden und Heliozoen
sind vertreten durch zahlreiche Amoeben, PpuP^pAe/zm Pe^urdi,
CocATPpodiMW crra/?MTafM^i, PumpAu^M^ ??mi!aMP, A^zpATi(re7M.u
rAe?nx/ZMW., PAy^cAo^ro/m'u ?rTgricu^, PGuPzPCP cAronzd^opAoru,
PT^^cPpAoru /A^OuP^P, die Infusorien durch PncACi/o&w
Pio?ioi!M /a$cicda, L. eer/nTcnTurP, CATPdo/r CondyAw-
iloTTia cuMdufn/^, PupP^e^ pu^c/Tu, C;rpi!rPAa /errHg'mea usw. Von
Rotatorien finden sich PoP/cr CM^urP, TVo^o/nw.u^u ilorMAwa, PTareTTa
P^rP, P. porce/P^, Pnrcn/arfa /or/ica^a, Pia^cATza P. caeca,
PP^P ^piai/era, THe^opTdiu oa;y^feraaar, TVoPcdca acaaiTaa^a,
TV. ^^ria<!a, von Turbellarien erscheint im Winter auch PPgd«^07?2M7?z
PaiaaT, das sonst meist die Tiefe der Alpenseen bewohnt . Crustaceen
treten nur in ziemlich spärlicher Individuenzahl auf, am häufigsten
noch THoao^pT^a^ dPpar, Piocrpp^a.? acaC/roa^, TITacro^ArT^ PP-
coraP, APaa ^aadraa^aPrP, PApacAo^aPaa ro^raü;, PParoa;a^
aaciaa^a^. Sehr häufig ist überall der Tardigrade TTacroTuofa.?
aiacroa?/3;.
b) Ufer. Fast im ganzen korrigierten Oberrhein ist jetzt der
Fuß der gepflasterten Uferböschung mit großen Steinblöcken
beworfen, die den vorherrschenden Charakter der litoralen
Pflanzen- und Tierwelt bestimmen. Vor der Korrektion waren
die lithophilen Organismen im wesentlichen auf die groben Ge-
schiebe beschränkt, die namentlich im oberen Teil der Strecke das
Strombett erfüllen; weiter abwärts standen den festsitzenden
Formen fast nur Holzwerk, versunkene Baumstämme, Faschinen
usw. zur Verfügung. Nun hat die künstliche Uferbefestigung den
Steinbewohnern feste gesicherte Standorte auch auf jenen Strecken
erschlossen, wo im natürlichen Zustande die Ufer beinahe aus-
zelnen Oscillarien überzogen wird, zwischen denen sich eine auf weite
Strecken hin gleichartige charakteristische Mikroflora und -fauna
entfaltet. Hier vegetieren von Diatomeen besonders TVPz.$cAf%
ucPnPrP, TV. AVearP, TV.-Ug'Tnoi&u, AMTWzTP, TV. CH^pidu^u,
TV. var. acnm, PiTr^nTuriu GrTdP, PTeMro^T^^nu
P. C?//n^eTTa AwpAoru oc6dP,
pPnru ^oPu, C. CPpPca usw. Von Flagellaten sind PMgpTM, be-
sonders P. o^yurP, PrucAcTonw^u^, PMPepPu OridP, Pera^ewu
PicAopAorMW, PrceoTn^ AP^Tpfni, Pe^uPwonu^, P^^o^ipAon ^nTcu-
PT^e^u cTpeo^n^r, PAuMWU^owu^P^ ^eP/er^, Cryp^owo^u^
oeu^u, Cr. e/'o^a, ro^eoTu, CAroowo^u^ TVor&P&T,
C?//?tnodT?iiHW ngrno'T^o^MW häufig. Die Rhizopoden und Heliozoen
sind vertreten durch zahlreiche Amoeben, PpuP^pAe/zm Pe^urdi,
CocATPpodiMW crra/?MTafM^i, PumpAu^M^ ??mi!aMP, A^zpATi(re7M.u
rAe?nx/ZMW., PAy^cAo^ro/m'u ?rTgricu^, PGuPzPCP cAronzd^opAoru,
PT^^cPpAoru /A^OuP^P, die Infusorien durch PncACi/o&w
Pio?ioi!M /a$cicda, L. eer/nTcnTurP, CATPdo/r CondyAw-
iloTTia cuMdufn/^, PupP^e^ pu^c/Tu, C;rpi!rPAa /errHg'mea usw. Von
Rotatorien finden sich PoP/cr CM^urP, TVo^o/nw.u^u ilorMAwa, PTareTTa
P^rP, P. porce/P^, Pnrcn/arfa /or/ica^a, Pia^cATza P. caeca,
PP^P ^piai/era, THe^opTdiu oa;y^feraaar, TVoPcdca acaaiTaa^a,
TV. ^^ria<!a, von Turbellarien erscheint im Winter auch PPgd«^07?2M7?z
PaiaaT, das sonst meist die Tiefe der Alpenseen bewohnt . Crustaceen
treten nur in ziemlich spärlicher Individuenzahl auf, am häufigsten
noch THoao^pT^a^ dPpar, Piocrpp^a.? acaC/roa^, TITacro^ArT^ PP-
coraP, APaa ^aadraa^aPrP, PApacAo^aPaa ro^raü;, PParoa;a^
aaciaa^a^. Sehr häufig ist überall der Tardigrade TTacroTuofa.?
aiacroa?/3;.
b) Ufer. Fast im ganzen korrigierten Oberrhein ist jetzt der
Fuß der gepflasterten Uferböschung mit großen Steinblöcken
beworfen, die den vorherrschenden Charakter der litoralen
Pflanzen- und Tierwelt bestimmen. Vor der Korrektion waren
die lithophilen Organismen im wesentlichen auf die groben Ge-
schiebe beschränkt, die namentlich im oberen Teil der Strecke das
Strombett erfüllen; weiter abwärts standen den festsitzenden
Formen fast nur Holzwerk, versunkene Baumstämme, Faschinen
usw. zur Verfügung. Nun hat die künstliche Uferbefestigung den
Steinbewohnern feste gesicherte Standorte auch auf jenen Strecken
erschlossen, wo im natürlichen Zustande die Ufer beinahe aus-