14 (B.5)
ROBERT LAUTERBORN:
arP/uccpAaP, P. AnrAo//i (Basel), P. eea^raP^ (Basel), Pac'enu.s
aaAeca^a, 6'Ap7upe/7a ^ramma^Pa, PAL ^rPcipeaaP, i^opfery^ frP
paac<(a^a, 7. apPapR, Pagniopiteryx: ^ri/a^cia^a, Peac^ra AhapaPAz!
(Basel); Ephemeriden: PP^oaga/aa rAgaaaa von Basel bis Brei-
sach massenhaft, stromabwärts immer seltener werdend, P<Aa-
TnaaPmR /atga^, PpAgarergPa igaPa, PagPs Aiaoca^a^a^, PAProggaa
aaraaPaca, Pcdyara^ /^aariaanr, Pgp^a^gaia ^a/pAarga, P. //acP
pgaaP, Pro^opP<(oaza paacP/roa^; Trichopteren: PAyacopAPa
oAfaPden.?, PA. ^rPP^, PA. Pa^coei (Basel), PydropP^a /orcipa^a,
/PyPicAia ^aazgParP (einzeln), P^ycAomya pa^zPa, Pydrop^ycAe
pgPacida^a, P. Ppida, PracAyceatra^ ^aAaaAPa^. Libellen sind
durch vereinzelte Larven von PoazpAa^ vertreten. Häufiger sind
Käfer und Larven von Elmiden der Gattungen P7nPs' und Pz'azaia^.
Von Wasserwanzen lebt ApAePcAgira.S' ag^PcaP^ nicht nur an der
Unterseite von Steinen sondern mit besonderer Vorliebe auch an
versunkenen Baumstämmen.
Kiesbänke und Schlickgründe. — Während im unge-
bändigten Rhein die Kiesbänke des breit zerfaserten Strombettes
der oberen Strecke sich meist bald mit einer Vegetation von
PPuraugroW.S', PyHcuPu, PippopAae, Weiden und Pappeln be-
deckten, die ungestört zu einem Auwald erwuchsen, ist dies im
korrigierten Oberrhein jetzt nicht mehr der Lall: die in enger
Rinne zusammengedrängten Lluten überschütten die Kiesbänke
zu oft mit immer neuen Geschieben, als daß der kümmerliche
Anflug von Pflanzenwuchs, der sich auch jetzt noch bei längeren
Trockenperioden einstellt, dauernd festen Luß zu fassen ver-
möchte. Günstiger hegen die Bedingungen bei den großen land-
festen Kiesbänken, wie sie sich namentlich von der Neckar-
mündung ab noch vielfach die Ufer des Stromes entlang ziehen.
Sanft aus dem Wasser ansteigend, mit Sand und Schlick bedeckt,
tragen sie ausgedehnte Bestände von PAra^azpg^ coazazaaP, durch-
setzt mit Horsten von PAa/arP aruacPaacga, Pa/a77?agvnW.y gpi^gfo^,
P. P7orga; die erhöhten sandigen Stellen überziehen die freudig
grünen dichten Rasen von %/Aa, die als Sand- und Schlick-
fänger wirken und so weiteren Pflanzen wie Puazgx: oA^a-P/oPu.?,
ParAaraga ca^arP, AAyo^oP^ pa/a^^'P, schließlich auch Weiden
und Pappeln die Ansiedelung gestatten.
Im Schutze dieser Kiesbänke sowie zwischen den Buhnen
lagern sich in dem stilleren und seichteren Wasser größere Sc hlick-
ROBERT LAUTERBORN:
arP/uccpAaP, P. AnrAo//i (Basel), P. eea^raP^ (Basel), Pac'enu.s
aaAeca^a, 6'Ap7upe/7a ^ramma^Pa, PAL ^rPcipeaaP, i^opfery^ frP
paac<(a^a, 7. apPapR, Pagniopiteryx: ^ri/a^cia^a, Peac^ra AhapaPAz!
(Basel); Ephemeriden: PP^oaga/aa rAgaaaa von Basel bis Brei-
sach massenhaft, stromabwärts immer seltener werdend, P<Aa-
TnaaPmR /atga^, PpAgarergPa igaPa, PagPs Aiaoca^a^a^, PAProggaa
aaraaPaca, Pcdyara^ /^aariaanr, Pgp^a^gaia ^a/pAarga, P. //acP
pgaaP, Pro^opP<(oaza paacP/roa^; Trichopteren: PAyacopAPa
oAfaPden.?, PA. ^rPP^, PA. Pa^coei (Basel), PydropP^a /orcipa^a,
/PyPicAia ^aazgParP (einzeln), P^ycAomya pa^zPa, Pydrop^ycAe
pgPacida^a, P. Ppida, PracAyceatra^ ^aAaaAPa^. Libellen sind
durch vereinzelte Larven von PoazpAa^ vertreten. Häufiger sind
Käfer und Larven von Elmiden der Gattungen P7nPs' und Pz'azaia^.
Von Wasserwanzen lebt ApAePcAgira.S' ag^PcaP^ nicht nur an der
Unterseite von Steinen sondern mit besonderer Vorliebe auch an
versunkenen Baumstämmen.
Kiesbänke und Schlickgründe. — Während im unge-
bändigten Rhein die Kiesbänke des breit zerfaserten Strombettes
der oberen Strecke sich meist bald mit einer Vegetation von
PPuraugroW.S', PyHcuPu, PippopAae, Weiden und Pappeln be-
deckten, die ungestört zu einem Auwald erwuchsen, ist dies im
korrigierten Oberrhein jetzt nicht mehr der Lall: die in enger
Rinne zusammengedrängten Lluten überschütten die Kiesbänke
zu oft mit immer neuen Geschieben, als daß der kümmerliche
Anflug von Pflanzenwuchs, der sich auch jetzt noch bei längeren
Trockenperioden einstellt, dauernd festen Luß zu fassen ver-
möchte. Günstiger hegen die Bedingungen bei den großen land-
festen Kiesbänken, wie sie sich namentlich von der Neckar-
mündung ab noch vielfach die Ufer des Stromes entlang ziehen.
Sanft aus dem Wasser ansteigend, mit Sand und Schlick bedeckt,
tragen sie ausgedehnte Bestände von PAra^azpg^ coazazaaP, durch-
setzt mit Horsten von PAa/arP aruacPaacga, Pa/a77?agvnW.y gpi^gfo^,
P. P7orga; die erhöhten sandigen Stellen überziehen die freudig
grünen dichten Rasen von %/Aa, die als Sand- und Schlick-
fänger wirken und so weiteren Pflanzen wie Puazgx: oA^a-P/oPu.?,
ParAaraga ca^arP, AAyo^oP^ pa/a^^'P, schließlich auch Weiden
und Pappeln die Ansiedelung gestatten.
Im Schutze dieser Kiesbänke sowie zwischen den Buhnen
lagern sich in dem stilleren und seichteren Wasser größere Sc hlick-