23 (B. 5)
ROBERT LAUTERBORN;
A. ^gRygra^, 6'zWu^rn77T pzzUAz'aaz usw. Von Flagellaten erscheinen
EAz^gau, PracAgUTzzazza^ eoAoczzza, PAacohz.S' ^g7zRca^a7*G, Uryp^o-
zzzoaas' oea^a, AAz/wgaoTzzoaa^ 7'o^go^a oft massenhaft; von Dino-
flagellaten sind G?/7?zaoAz'az'a7zz AgAgRcazzz und G/gaoAz'azazzz yyzzzaa-
Azazazzz bemerkenswert. Von Diatomeen fehlen A^grzoagAa yracz'A
/zzzza, ErayzAarza cz'o^ozzga^G, Ayzz.gAra Ag^zcaA^zzzza auch hier nicht,
erreichen aber kaum je eine solche Entfaltung wie im Althrein
Neuhofen oder in den Strombuchten; dafür treten AfgAWra
^gaazA^zzzza var. ^pz'raAA und &gpAaaoAzAcn.S' AAaa^cAzaaa^ var.
pa^zAa^ zeitweise zahlreich auf. Das Zooplankton gleicht im all-
gemeinen demjenigen des Altrheins Neuhofen, nur daß hier von
Rotatorien A-syAazzcAzza AVzyA^wgPz und besonders Brachionen wie
AVacAzAaa.? pa/a, ZV. AaAapg^^Azaga^zA, A?r. ^zaaAra^a^ und AgAzAo-
ggrca Azegr^zcoraM in größerer Individuenzahl hinzukommen.
Im Altrhein von Eich ist der freie Wasserspiegel bereits sehr
beträchtlich eingeengt und auf einige größere 1—1,5 m tiefe teich-
artige Flächen beschränkt. Der Boden ist hier überall mit mäch-
tigen Schlammablagerungen bedeckt, die Massen von AcAz'ozzzaAuzzz
ozra^z/grazzz, an Stellen mit faulenden Pflanzenresten auch UArozzza-
Azzzzz, PAz'o^pzAz'Aaazund zahlreiche andere sapropelische Organismen
enthalten. Das Plankton ist ein typisches Teichplankton, in dem
die Rotatorien überwiegen. Die Vegetation trägt fast durchweg
Sumpfcharakter. Den größten Teil des Beckens erfüllt ein dichter
Rohrwald, am Rande begleitet von Nczz-pa^ ^aczz^gr, PypAa,
Apaz'yaaz'aTZZ, (AyggzAn azpzaAca, 7rzA p^gzzAacorzz^, A?a^ozzzzz^ azzz^gAa^aR,
Razzzgzr AyArzAapaAzazzz, Ly^Arazzz ^a^zcarza, Ly^zAzacAza ca^arzA,
UgaaafAg a^aa^z'ca, dann von Uzca^a ezro^a und Acorzz^ ca/azzzzz^,
die nirgends so häufig sind wie hier. Das Wasser ist durchsetzt
von Ugra^opAyAazzz AgTzzgr^azzz, VAz'ppzzrzA, Vaz'a6* zzzarzAa, Pzcgzo-
carpa^ zza^aa^, ApzAoAg/a po/yrAz^a, Lgzzzzza <(z'zAaAca, L. zzzzAor,
AAz/Az'ocAarG, Azazaazz^Agzzzzzzzz, A^yzzzpAaga, WapAar. Von Algen
ist das häufige Vorkommen von AA^grozzzozyzAa zA^g^zzza/zA be-
merkenswert.
Die Tierwelt der Ufer, des Grundes und der üppigen
Pflanzenbestände auch nur etwas eingehender zu schildern,
fehlt hier der Raum. Ich muß mich also darauf beschränken,
nur einige derjenigen Arten herauszugreifen, welche für die Pflan-
zenreichen Altrheine besonders charakteristisch erscheinen. Von
Protozoen ist OpArpAzazzz egz'^a^z/g auch hier weit verbreitet. Die
ROBERT LAUTERBORN;
A. ^gRygra^, 6'zWu^rn77T pzzUAz'aaz usw. Von Flagellaten erscheinen
EAz^gau, PracAgUTzzazza^ eoAoczzza, PAacohz.S' ^g7zRca^a7*G, Uryp^o-
zzzoaas' oea^a, AAz/wgaoTzzoaa^ 7'o^go^a oft massenhaft; von Dino-
flagellaten sind G?/7?zaoAz'az'a7zz AgAgRcazzz und G/gaoAz'azazzz yyzzzaa-
Azazazzz bemerkenswert. Von Diatomeen fehlen A^grzoagAa yracz'A
/zzzza, ErayzAarza cz'o^ozzga^G, Ayzz.gAra Ag^zcaA^zzzza auch hier nicht,
erreichen aber kaum je eine solche Entfaltung wie im Althrein
Neuhofen oder in den Strombuchten; dafür treten AfgAWra
^gaazA^zzzza var. ^pz'raAA und &gpAaaoAzAcn.S' AAaa^cAzaaa^ var.
pa^zAa^ zeitweise zahlreich auf. Das Zooplankton gleicht im all-
gemeinen demjenigen des Altrheins Neuhofen, nur daß hier von
Rotatorien A-syAazzcAzza AVzyA^wgPz und besonders Brachionen wie
AVacAzAaa.? pa/a, ZV. AaAapg^^Azaga^zA, A?r. ^zaaAra^a^ und AgAzAo-
ggrca Azegr^zcoraM in größerer Individuenzahl hinzukommen.
Im Altrhein von Eich ist der freie Wasserspiegel bereits sehr
beträchtlich eingeengt und auf einige größere 1—1,5 m tiefe teich-
artige Flächen beschränkt. Der Boden ist hier überall mit mäch-
tigen Schlammablagerungen bedeckt, die Massen von AcAz'ozzzaAuzzz
ozra^z/grazzz, an Stellen mit faulenden Pflanzenresten auch UArozzza-
Azzzzz, PAz'o^pzAz'Aaazund zahlreiche andere sapropelische Organismen
enthalten. Das Plankton ist ein typisches Teichplankton, in dem
die Rotatorien überwiegen. Die Vegetation trägt fast durchweg
Sumpfcharakter. Den größten Teil des Beckens erfüllt ein dichter
Rohrwald, am Rande begleitet von Nczz-pa^ ^aczz^gr, PypAa,
Apaz'yaaz'aTZZ, (AyggzAn azpzaAca, 7rzA p^gzzAacorzz^, A?a^ozzzzz^ azzz^gAa^aR,
Razzzgzr AyArzAapaAzazzz, Ly^Arazzz ^a^zcarza, Ly^zAzacAza ca^arzA,
UgaaafAg a^aa^z'ca, dann von Uzca^a ezro^a und Acorzz^ ca/azzzzz^,
die nirgends so häufig sind wie hier. Das Wasser ist durchsetzt
von Ugra^opAyAazzz AgTzzgr^azzz, VAz'ppzzrzA, Vaz'a6* zzzarzAa, Pzcgzo-
carpa^ zza^aa^, ApzAoAg/a po/yrAz^a, Lgzzzzza <(z'zAaAca, L. zzzzAor,
AAz/Az'ocAarG, Azazaazz^Agzzzzzzzz, A^yzzzpAaga, WapAar. Von Algen
ist das häufige Vorkommen von AA^grozzzozyzAa zA^g^zzza/zA be-
merkenswert.
Die Tierwelt der Ufer, des Grundes und der üppigen
Pflanzenbestände auch nur etwas eingehender zu schildern,
fehlt hier der Raum. Ich muß mich also darauf beschränken,
nur einige derjenigen Arten herauszugreifen, welche für die Pflan-
zenreichen Altrheine besonders charakteristisch erscheinen. Von
Protozoen ist OpArpAzazzz egz'^a^z/g auch hier weit verbreitet. Die