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CECILE und OSKAR VOGT:
lateralen AMcGM-y G, 3. ein homo lateral es
und ein gekreuztes paTCTo-rzGruG.?, 4. ein am leich-
testen nachweisbares, auch in Weigert-Palschen Bil-
dern bei alten Herden des Pallidum stets in Erschei-
nung tretendes puGiTo-Gn?/^GcTe^, 5. einige Fasern zur
Grenze zwischen der lateralen Kapsel des Xer7?3
und dem dorsalen Teil d e r 6* n & G % iD i a Tzigruund 6. einige
zu dieser letzteren.
Wir kommen nun zu den paThdo- und GTTope^a^ Fasern.
Auch hier können wir mit einer Beobachtung J. und A. DEJE-
RiNES beginnen: und zwar mit ihrem schon erwähnten Fall Gardette.
Es handelte sich neben einer subkortikalen Erweichung der Zentral-
windungen um einen Herd, der die ,,antero-infero-interne" Partie
des Thalamus vernichtet hatte und bis in den medialen Teil des
Forel sehen Feldes TG vorgedrungen war. Die Autoren beobach-
teten im Anschluß an diesen Herd eine Marchi-Degeneration
medialwärts in das Forel sehe Bündel X zum Tuber cinereum,
lateralwärts t. durch TG und den ventralen Teil der Lamella
thalami externa und der Zona reticulata, sowie 2. durch TG eine
sehr ausgesprochene Degeneration in das Pallidum und eine
geringere in das Putamen.
Roussy stellte 1907 bei Macacus nach einem experimentellen
Thalamusherd eine Degeneration durch TG und die Ansa lenti-
cularis zum Pallidum fest. Auch beim Menschen beobachtete
dieser Autor eine pallidopetale Degeneration.
SACHS beschrieb 1909 grobe und mittelstarke Marchi-Degenera-
tionen aus dem Forel sehen Feld ins Pallidum. Wenn SACHS ferner
eine Degeneration, welche er nach kleinen Verletzungen der Nuclei
thalami anterior et medialis in seinem Stratum subcaudatum bis
in die Gegend des Schwanzkerns verfolgen konnte, als eine Thalamo-
Caudatum-Faserung anspricht, so soll diese unglückliche, mit allen
übrigen Ergebnissen von sekundären Degenerationen in schroffem
Widerspruch stehende Deutung hier nur der Vollständigkeit wegen
erwähnt werden.
WiLSON verfolgte 1914 eine beschränkte Zahl von Fasern aus
dem Pallidum und zwar mehr aus der Lamella externa als aus der
Lamella interna durch die Capsula interna ins Caudatum. Wir
sehen in diesen das Ende einer Thalamo-Caudatum-Faserung.
Es sind dann hier die noch nicht im einzelnen beschriebenen
Thalamusoperationen PFEIFERS an Katze und Affen zu erwähnen.
CECILE und OSKAR VOGT:
lateralen AMcGM-y G, 3. ein homo lateral es
und ein gekreuztes paTCTo-rzGruG.?, 4. ein am leich-
testen nachweisbares, auch in Weigert-Palschen Bil-
dern bei alten Herden des Pallidum stets in Erschei-
nung tretendes puGiTo-Gn?/^GcTe^, 5. einige Fasern zur
Grenze zwischen der lateralen Kapsel des Xer7?3
und dem dorsalen Teil d e r 6* n & G % iD i a Tzigruund 6. einige
zu dieser letzteren.
Wir kommen nun zu den paThdo- und GTTope^a^ Fasern.
Auch hier können wir mit einer Beobachtung J. und A. DEJE-
RiNES beginnen: und zwar mit ihrem schon erwähnten Fall Gardette.
Es handelte sich neben einer subkortikalen Erweichung der Zentral-
windungen um einen Herd, der die ,,antero-infero-interne" Partie
des Thalamus vernichtet hatte und bis in den medialen Teil des
Forel sehen Feldes TG vorgedrungen war. Die Autoren beobach-
teten im Anschluß an diesen Herd eine Marchi-Degeneration
medialwärts in das Forel sehe Bündel X zum Tuber cinereum,
lateralwärts t. durch TG und den ventralen Teil der Lamella
thalami externa und der Zona reticulata, sowie 2. durch TG eine
sehr ausgesprochene Degeneration in das Pallidum und eine
geringere in das Putamen.
Roussy stellte 1907 bei Macacus nach einem experimentellen
Thalamusherd eine Degeneration durch TG und die Ansa lenti-
cularis zum Pallidum fest. Auch beim Menschen beobachtete
dieser Autor eine pallidopetale Degeneration.
SACHS beschrieb 1909 grobe und mittelstarke Marchi-Degenera-
tionen aus dem Forel sehen Feld ins Pallidum. Wenn SACHS ferner
eine Degeneration, welche er nach kleinen Verletzungen der Nuclei
thalami anterior et medialis in seinem Stratum subcaudatum bis
in die Gegend des Schwanzkerns verfolgen konnte, als eine Thalamo-
Caudatum-Faserung anspricht, so soll diese unglückliche, mit allen
übrigen Ergebnissen von sekundären Degenerationen in schroffem
Widerspruch stehende Deutung hier nur der Vollständigkeit wegen
erwähnt werden.
WiLSON verfolgte 1914 eine beschränkte Zahl von Fasern aus
dem Pallidum und zwar mehr aus der Lamella externa als aus der
Lamella interna durch die Capsula interna ins Caudatum. Wir
sehen in diesen das Ende einer Thalamo-Caudatum-Faserung.
Es sind dann hier die noch nicht im einzelnen beschriebenen
Thalamusoperationen PFEIFERS an Katze und Affen zu erwähnen.