30
C. Bezold:
2 t ) Kugler I 118. — Für die komplizierte Untersuchung
der »Jupiter-Tafeln« kann ich nur wiederholt auf die äusserst
interessanten Ausführungen ebd. S. 117 ff. verweisen. Es bedarf
wohl kaum der ausdrücklichen Versicherung, dass die im Vor-
stehenden gegebenen Mitteilungen, soweit sie rein astronomische
Dinge berühren, lediglich ein Referat der Studien unseres
astronomischen Beraters geben wollen.
22) Kugler I 164 f.
23) Sm. f 2418, veröffentlicht von Kugler M; vgl. dort
Ss. 66 £, 142 ff.
24) Der Leser sei auch hierfür wiederholt auf die grund-
legenden Untersuchungen bei Kugler M passim verwiesen.
25) Vgl. Friedr. Delitzsch, Handel und Wandel in Altbaby-
lonien (Stuttgart 1910), S. 5.
26) Kugler I 178 h; II 19.
27) Kugler BB (s. unten, S. 58, Anm. 100) 61.
28) Kugler I 160.
29) Herodot II, 10g: nolov jahv yag xal yvcb/aova xal rd dvob-
dsxa tu£Q£a rfjg fjjueQrjg naQa BaßvXcovicov cjuafiov ol "E/drjvsg; vgl.
Kugler I 227, Note. — Aber die Uhr, bzw. AVasseruhr, deren
Erwähnung Thompson, Rep. (s. unten, S. 34, Anm. 63) I, pp. xvm.
lxii und, ihm folgend, Kugler II 18 in 82-5-22, 63 vermuten,
lässt sich nicht halten: ab-kal-lu si-ik-la »Verstandes- (oder Sin-
nes-?)lenker« (?) gehört als Epitheton zu den folgenden Worten:
(ilu) Bll ri-mi-nu-ü qar-rad (ilu) Marduk (vgl. Vir., Sin III, 82
W< 4 i. qarrad (ilu) Samas, auch Sintfi. 1, 16; iv, 12. 15),
und ina müsi i-zu-uz-ma kann nicht heissen “stopped last night”.
30) Denn Fälle wie bei Sp. II, 51 (oben S. 29, Anm. 16) sind
nicht hierherzuziehen.
31) Nr. 272 der seitens des Brit. Museums von Herrn Shemtob
käuflich erworbenen, kleinen (etwas über 700 Nummern um-
fassenden) Sammlung 81-7-6, die Pater Strassmaier nach meiner
Erinnerung frühestens 1888 zugänglich wurde, während er Stücke
der dazugehörigen Sammlung Sp. II — nach den mir gütigst
zur Verfügung gestellten Indices seiner Kopierbücher — schon
vor 1887 studieren konnte. — Pater Kugler hatte die Liebens-
würdigkeit, mir (am 21. Febr. 1911) die STRASSMAiER’sche Kopie
eines Teiles des Hauptfragments dieser Tafel, deren Keilschrift-
text noch nie veröffentlicht wurde, samt der Randbemerkung
(s. die folgende Anm.) für die obig'e Tabelle zur Verfügung zu
C. Bezold:
2 t ) Kugler I 118. — Für die komplizierte Untersuchung
der »Jupiter-Tafeln« kann ich nur wiederholt auf die äusserst
interessanten Ausführungen ebd. S. 117 ff. verweisen. Es bedarf
wohl kaum der ausdrücklichen Versicherung, dass die im Vor-
stehenden gegebenen Mitteilungen, soweit sie rein astronomische
Dinge berühren, lediglich ein Referat der Studien unseres
astronomischen Beraters geben wollen.
22) Kugler I 164 f.
23) Sm. f 2418, veröffentlicht von Kugler M; vgl. dort
Ss. 66 £, 142 ff.
24) Der Leser sei auch hierfür wiederholt auf die grund-
legenden Untersuchungen bei Kugler M passim verwiesen.
25) Vgl. Friedr. Delitzsch, Handel und Wandel in Altbaby-
lonien (Stuttgart 1910), S. 5.
26) Kugler I 178 h; II 19.
27) Kugler BB (s. unten, S. 58, Anm. 100) 61.
28) Kugler I 160.
29) Herodot II, 10g: nolov jahv yag xal yvcb/aova xal rd dvob-
dsxa tu£Q£a rfjg fjjueQrjg naQa BaßvXcovicov cjuafiov ol "E/drjvsg; vgl.
Kugler I 227, Note. — Aber die Uhr, bzw. AVasseruhr, deren
Erwähnung Thompson, Rep. (s. unten, S. 34, Anm. 63) I, pp. xvm.
lxii und, ihm folgend, Kugler II 18 in 82-5-22, 63 vermuten,
lässt sich nicht halten: ab-kal-lu si-ik-la »Verstandes- (oder Sin-
nes-?)lenker« (?) gehört als Epitheton zu den folgenden Worten:
(ilu) Bll ri-mi-nu-ü qar-rad (ilu) Marduk (vgl. Vir., Sin III, 82
W< 4 i. qarrad (ilu) Samas, auch Sintfi. 1, 16; iv, 12. 15),
und ina müsi i-zu-uz-ma kann nicht heissen “stopped last night”.
30) Denn Fälle wie bei Sp. II, 51 (oben S. 29, Anm. 16) sind
nicht hierherzuziehen.
31) Nr. 272 der seitens des Brit. Museums von Herrn Shemtob
käuflich erworbenen, kleinen (etwas über 700 Nummern um-
fassenden) Sammlung 81-7-6, die Pater Strassmaier nach meiner
Erinnerung frühestens 1888 zugänglich wurde, während er Stücke
der dazugehörigen Sammlung Sp. II — nach den mir gütigst
zur Verfügung gestellten Indices seiner Kopierbücher — schon
vor 1887 studieren konnte. — Pater Kugler hatte die Liebens-
würdigkeit, mir (am 21. Febr. 1911) die STRASSMAiER’sche Kopie
eines Teiles des Hauptfragments dieser Tafel, deren Keilschrift-
text noch nie veröffentlicht wurde, samt der Randbemerkung
(s. die folgende Anm.) für die obig'e Tabelle zur Verfügung zu