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Beiträge zur Gesehichte der Herzöge von Burgund.
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heber des Planes, den König aus Paris und damit aus der burgun-
dischen Einflußsphäre zu entfernen. Welches sincl aber die Gründe
der Verstimmung über die Gegenvorschläge? Die Chronisten bringen
diese nicht, und wieder gibt unser Gutachten darüber Aufschluß.
Der königliche Rat in Tours stellte drei Forderungen auf: i. Herzog
Johann soll nach Mantes kommen, wofür ihm freies Geleit in Aus-
sicht gestellt wird. 2. Johann soll für die Ermordung des Herzogs
von Orleans um Verzeihung bitten. 3. Ein Ileiratsprojekt wird
zwischen den Häusern Burgund und Orleans in Aussicht genommen.
Punkt i und 3 waren diskutierbar, Punkt 2 schied von vorn-
herein aus. Wie konnte Johann sein Unrecht eingestehen, womöglich
öffentlich um Verzeihung bitten, da er vor wenigen Monaten in
feierlicher Versammlung vor dem Thron des Königs erklärt hatte,
dah er zu Nutz und Frommen des Herrscherhauses und des Reiches
gehandelt habe?
Wie I E Eingeständnis seiner
veg, cien Gegner zu
i? Es war doch nur
[eder der königlichen
er Regierung in die
die Hand gab?
Johanns V =.
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Rates ab.
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bitten; er setzt, so
ikel noch der Gefahr
ittet Johann um Ver-
ferurteilung rechnen;
er sich selbst, miß-
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heber des Planes, den König aus Paris und damit aus der burgun-
dischen Einflußsphäre zu entfernen. Welches sincl aber die Gründe
der Verstimmung über die Gegenvorschläge? Die Chronisten bringen
diese nicht, und wieder gibt unser Gutachten darüber Aufschluß.
Der königliche Rat in Tours stellte drei Forderungen auf: i. Herzog
Johann soll nach Mantes kommen, wofür ihm freies Geleit in Aus-
sicht gestellt wird. 2. Johann soll für die Ermordung des Herzogs
von Orleans um Verzeihung bitten. 3. Ein Ileiratsprojekt wird
zwischen den Häusern Burgund und Orleans in Aussicht genommen.
Punkt i und 3 waren diskutierbar, Punkt 2 schied von vorn-
herein aus. Wie konnte Johann sein Unrecht eingestehen, womöglich
öffentlich um Verzeihung bitten, da er vor wenigen Monaten in
feierlicher Versammlung vor dem Thron des Königs erklärt hatte,
dah er zu Nutz und Frommen des Herrscherhauses und des Reiches
gehandelt habe?
Wie I E Eingeständnis seiner
veg, cien Gegner zu
i? Es war doch nur
[eder der königlichen
er Regierung in die
die Hand gab?
Johanns V =.
riunct prö —
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nder seine Ratgeber
trauensmänner, über
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Rates ab.
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I könntc sicli Johanns
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ittet Johann um Ver-
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