Aparimitayur-jnäü3.-nama-mahäyäna-sutram.
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4. ärya-Sa,manta-bhadra-o;
5. ärya-Vajra-päni-";
6. ärya-Manjusri-kumära-bhüta-o;
7. ärya-Sarva-nlvarana-viskambhin-';
8. ärya-Ksiti-garbha-°;
9. ärya-Manjusrl-näma-astottara-satakam.
Und ebenso existieren in dem chinesischen Kanon cine An-
zahl von Dhäranls, die ein Mantra von 108 Silben enthalten.
Als ihre Sanskrittitel ergibt die Übersetzung aus dem Chine-
sischen:
1. Täräbhadra-näma- astottara-sataka-(dhäranl-)sütram (Nanjio
815, TE. XXVIi. 13, No. 15);
2. Avalokitesvara-° (N. 816; TE. XXVII. 8, No. 10);
3. Vikautu (Viskambhin ?)-bodhisatva-näma-astottara-satakam
(N. 819; TE. ehd., No. 11);
4. ärya-Tärä(hhadra ?) - bodhisatva - näma - astottara - satakam
(N. 813; TE. XXVII. 11, No. 7);
5. Vajrapäni-bodhisatva-° (N. 1075; TE. XXVII. 13, No. 19);
6. Manjusrl-bodhisatva-° (N. 1073; TE. XXVII. 13, No. 18) und
schließlich
7. Aparimitäyuh-suviniscita-tejo-räja-tathägata-dhäranl (N. 786;
TE. XXVII. 8, No. 4),
welche zwar nicht die volle Zahi von 108 aksaras umfaßt, aber
trotzdem zu dieser Gruppe zu rechnen ist, weil sie, von solchen
mehr zufälligen Verschiedenheiten abgesehen, mit dem uns be-
schäftigenden Sanskrittext identisch ist.
Verhältnismä-ßig unbedeutend ist gegenüber dieser großen
Menge von 108 Silben umfassenden Dhäranls, die tibetisch und
chinesisch überliefert sind, die Zahl derjenigen, deren indischer
Urtext sich handschriftlich erhalten hat. Es sind labgesehen
von unserer Aparimitäyur-jnäna-näma-dhäranl
1. Täräbhattärikäyä-nämästottara-satakam (Msc. Calc. B. 65
[R. M. p. 292]; Msc. Cambr. Add. 1318);
2. Vasu(n)dharäyä-nämästottara-satakam (Msc. Calc. B. 49 [R.
M. p. 274]; Msc. Cambr. Add. 1315; ein weiteres Manu-
skript beßndet sich in meinem Besitz).
Es kann hiernach nicht zweifelhaft sein, einmal daß für
die Dhäranls entsprechend der Zahl der Perlen des buddhisti-
schen Rosenkranzes der Umfang von 108 Aksaras bevorzugt
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15
,20
25
30
-35
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4. ärya-Sa,manta-bhadra-o;
5. ärya-Vajra-päni-";
6. ärya-Manjusri-kumära-bhüta-o;
7. ärya-Sarva-nlvarana-viskambhin-';
8. ärya-Ksiti-garbha-°;
9. ärya-Manjusrl-näma-astottara-satakam.
Und ebenso existieren in dem chinesischen Kanon cine An-
zahl von Dhäranls, die ein Mantra von 108 Silben enthalten.
Als ihre Sanskrittitel ergibt die Übersetzung aus dem Chine-
sischen:
1. Täräbhadra-näma- astottara-sataka-(dhäranl-)sütram (Nanjio
815, TE. XXVIi. 13, No. 15);
2. Avalokitesvara-° (N. 816; TE. XXVII. 8, No. 10);
3. Vikautu (Viskambhin ?)-bodhisatva-näma-astottara-satakam
(N. 819; TE. ehd., No. 11);
4. ärya-Tärä(hhadra ?) - bodhisatva - näma - astottara - satakam
(N. 813; TE. XXVII. 11, No. 7);
5. Vajrapäni-bodhisatva-° (N. 1075; TE. XXVII. 13, No. 19);
6. Manjusrl-bodhisatva-° (N. 1073; TE. XXVII. 13, No. 18) und
schließlich
7. Aparimitäyuh-suviniscita-tejo-räja-tathägata-dhäranl (N. 786;
TE. XXVII. 8, No. 4),
welche zwar nicht die volle Zahi von 108 aksaras umfaßt, aber
trotzdem zu dieser Gruppe zu rechnen ist, weil sie, von solchen
mehr zufälligen Verschiedenheiten abgesehen, mit dem uns be-
schäftigenden Sanskrittext identisch ist.
Verhältnismä-ßig unbedeutend ist gegenüber dieser großen
Menge von 108 Silben umfassenden Dhäranls, die tibetisch und
chinesisch überliefert sind, die Zahl derjenigen, deren indischer
Urtext sich handschriftlich erhalten hat. Es sind labgesehen
von unserer Aparimitäyur-jnäna-näma-dhäranl
1. Täräbhattärikäyä-nämästottara-satakam (Msc. Calc. B. 65
[R. M. p. 292]; Msc. Cambr. Add. 1318);
2. Vasu(n)dharäyä-nämästottara-satakam (Msc. Calc. B. 49 [R.
M. p. 274]; Msc. Cambr. Add. 1315; ein weiteres Manu-
skript beßndet sich in meinem Besitz).
Es kann hiernach nicht zweifelhaft sein, einmal daß für
die Dhäranls entsprechend der Zahl der Perlen des buddhisti-
schen Rosenkranzes der Umfang von 108 Aksaras bevorzugt
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